Meditationen anzuleiten und Menschen beim Stippen in die Meditationspraxis zu eskortieren, ist eine ganz besondere Preisgabe. Überlegungen und Tipps z. Hd. nicht mehr da, die Meditation unterrichten möchten.

Meditation ist eine zentrale Realität welcher meisten spirituellen Wege. Meditation ist insbesondere die zentrale Realität des klassischen Yoga. Tatsächlich ist eine welcher vielen Bedeutungen des Wortes „Yoga“ in den alten indischen Schriften „Meditation“. In den letzten Jahren ist dies Motivation daran immer mehr gestiegen. In vielen Studien zeigt sich, dass Meditation z. Hd. die körperliche und geistige Gesundheit sehr förderlich ist. Immer mehr Menschen stellen die Sinnfrage in ihrem Leben, sind höher uff welcher Suche nachdem einer Wirklichkeit. Wie dagegen kann man Meditation lehren? Welches gilt es zu berücksichtigen, wenn man Menschen in selbige Realität einführt?

In welchem ​​Kontext kann man Meditation lehren?

Meditation kann in den verschiedensten Kontexten unterrichtet werden, zB im Rahmen von beruflichen Weiterbildungen, in Physiotherapie-Praxen, im Rahmen einer Psychotherapie, im Rahmenprogramm eines Wohlbefinden-Hotels oder zweite Geige im „Animationsprogramm“ von Erlebnis-Hotels bzw. Fitness-Hotels. Am ehesten kann man Meditation dagegen qua Teil einer Yogastunde, in einem mehrwöchigen Meditationskurs, in einem Wochenende „Yoga und Meditation“ oder zweite Geige während einer Yoga-Ferienwoche lehren.

Meditation im Rahmen von Yogastunden

Die einfachste Möglichkeit, Menschen in die Meditation einzuführen, ist die Yogastunde. Dort wird welcher Gespenst maschinell wacher, subtiler, ruhiger und bewusster. So fällt es Teilnehmern einer Yogastunde sehr leichtgewichtig, in die Meditation zu kommen. Es gibt Yogarichtungen, zwischen denen die Meditation selbstverständlich zur Yogastunde dazugehört. Beim Yoga-Vidya-Stil ist Meditation ein fakultatives Element, dh manchmal ist die Meditation derbei, manchmal zweite Geige nicht. Am wirksamsten ist es, die Meditation am Finale welcher Yogastunde nachdem welcher Tiefenentspannung anzuleiten. Es braucht derbei nur wenig Handbuch, da die Teilnehmer von selbst in eine Meditation fliegen. Hier ein Muster einer Meditationsanleitung am Finale einer Yogastunde. Ausgedacht, die Zeit z. Hd. die Tiefenentspannung ist zu Finale, und die Teilnehmer liegen noch:

„Atme wieder tief ein und aus. Beweg die Füße und die Hände. Streck die Arme nachdem oben oder nachdem hinten aus. (Pause.) Dreh dich uff die Seite. (Pause.) Dann setz dich uff eine Stellung mit geradem Umsetzen. (Pause.) Atme ein paar Mal tief ein und aus. (Pause.) Jetzt lass den Puste von selbst ruhiger werden. (Pause.) Konzentrier dich (…)