Manche Menschen schlafen problemlos ein, dessen ungeachtet ich würde behaupten, dass die meisten Menschen irgendwann (wenn nicht zig-mal) Schwierigkeiten mit diesem Kunststück nach sich ziehen. Anstatt aufwärts Ihrem Telefon zu scrollen oder wiederholt aufwärts die Uhr zu schauen, um zu rechnen, wie viel Schlaf Sie verlieren, verdichten Sie sich darauf, Ihren Leib zu einlullen, sagt Spiegel.

„Stellen Sie sich vor, Sie schweben in einer Wanne, einem Tümpel, einem Whirlpool oder im Weltraum“, schlägt er vor. Vielleicht möchten Sie zweitrangig dies durchspielen, welches er a nennt zyklischer Seufzer, „womit Sie halb inhalieren, den Odem beilegen und vollwertig und langsam peroral exspirieren“, erklärt er. „Wenn Sie dies tun, regen Sie dies beruhigende parasympathische autonome System an und helfen Ihrem Leib, sich zu entspannen.“

Außerdem kann die Konzentration aufwärts Ihren Odem Ihre Zuwendung maschinell von besorgniserregenden Gedanken unterbrechen. Dies erfordert eine gewisse Konzentration, dessen ungeachtet wie Ihnen viele Meditations- und Atemübungsexperten sagen werden, wird es mit jener Zeit und wiederholter Aufwendung einfacher.

Während Sie Ihrem Leib helfen, sich zu entspannen, akzeptieren Sie aufwärts jeglicher negativen oder belastenden Gedanken, die unter Umständen befördert werden. Anstatt sich zu sehr darauf zu verdichten und Lösungen zu finden, empfiehlt Spiegel, jene aufdringlichen Gedanken so zu projizieren, denn ob Sie sie aufwärts einem Röhre beobachten würden.