Dasjenige Schweizer Soloprojekt Enoid ist mit einer neuen Beobachtung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik vielmehr hinaus kombinieren atmosphärischen, rohen und menschenfeindlichen Black Metal-Stil setzt. Dies ist eine Rezension seines 2023 erschienenen Albums „O Nuit, emporte-moi!“ dasjenige denn gemeinsame starke Inanspruchnahme von Satanath und Australis Records veröffentlicht wurde.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen und chaotischen Stil gehalten, während dieser Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und gelegentlich unter ferner liefen Synthesizer zu wahrnehmen sind.
Während dieser gesamten Beobachtung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu wahrnehmen, während die Musik unter ferner liefen ihre atmosphärischen Momente hat. Melodien sind unter ferner liefen in manchen Gitarrenriffs zu wahrnehmen, und in den Songs verwursten sich unter ferner liefen Einflüsse aus dieser modernen und dieser Old-School-Epoche des Genres, gesprochene Teile sind unter ferner liefen von kurzer Dauer zu wahrnehmen und dieser Schlusstrack ist ebenfalls sehr weit und erzählerisch Länge.
Hinauf dieser Beobachtung führt Enoid seinen rohen und menschenfeindlichen Black Metal-Stil in eine modernere und atmosphärischere Richtung. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte in Schweizer Sprache verfasst sind und Tod, Menschenfeindlichkeit und Reflexionen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Enoid und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, menschenfeindlichem und rohem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Pendant de longues nuits d’angoisse et de souffrance“, „Je les déchirerais, à m’en retourner l’âme“ und „Le corps de l’ange noir s’offre aux langues des vers“. 8 von 10.
