Ereb Altor ist eine Buch aus Schweden, die eine sehr epische Form des Viking Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Hälsingemörker“, dasjenige 2025 im Kontext Hammerheart Records veröffentlicht wird.
Ein sehr schwerer, hingegen melodischer Sound eröffnet dasjenige Album, während man fernerhin jeglicher aufwärts jener Eingang vorhandenen Musikinstrumente lauschen kann. Ein Löwenanteil jener Vocals bringt vielmehr verschmelzen klaren Viking-Metal-Stil mit sich, zusammen mit einigen erzählerisch klingenden Keyboards, die zeitweise fernerhin mit den härteren Abschnitten jener Songs vermischt werden.
Wenn Gitarrensolos und Leads zum Hinterlegung kommen, sind solche ebenfalls in einem sehr melodischen Stil vollzogen, während fernerhin von kurzer Dauer gesprochene Passagen zu lauschen sind. Neben… hohe Black-Metal-Schreie kommen während jener gesamten Eingang oftmals zum Hinterlegung und wenige Songs fügen fernerhin klitzekleines bisschen klares Spiel hinzu.
Wenige jener Lieder sind fernerhin sehr weit und erzählerisch, während wenige jener klaren Abschnitte fernerhin Elemente jener Volksmusik hinzufügen. Wenn die Musik schneller wird, sind klitzekleines bisschen Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches jener Eingang fernerhin ein raueres Gefühl verleiht, und wenige jener Tracks fügen fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, welches im Kontext Saiteninstrumenten jener Sachverhalt ist fernerhin von kurzer Dauer zu lauschen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in einer Mischung aus englische Sprache und Schwedisch verfasst sind und die Legenden und Mystizismus des alten Skandinaviens herunternehmen.
Meiner Meinung nachher sind Ereb Altor eine sehr großartig klingende epische Viking-Black-Metal-Buch und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich solche Eingang zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Valkyrian Fate“, „The Waves, The Sky And The Pyre“ und „The Salzlake of Blood“. 8 von 10.