Erzsebet ist eine Lektüre aus Spanien, die schon zuvor in diesem Zine vorgestellt wurde und sich hinauf dieser Verzehr zu Händen eine sehr rohe und symphonische Form des Black Metal entscheidet. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Six Hundred & Fifty“, dies von Whispering Voice Records veröffentlicht wurde.
Ein sehr finster klingendes Intro eröffnet dies Album und bringt synchron symphonische Elemente in die Verzehr ein, die sich zeitweise ebenso in die härteren Abschnitte welcher Songs verwursten. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Picking- und Blast-Beats zu lauschen, die den Tracks ebenfalls ein raueres Gefühl verleihen.
Dieser Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, unrein mit ein paar Growls, während die Riffs ebenso eine ordentliche Portion Weise zusteuern. Während welcher gesamten Verzehr ist ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind.
Aufwärts einigen Stücken sind ebenso gesprochene Teile und Geflüster zu lauschen, und ein Song ist ebenso instrumental, und ganz Musikinstrumente nach sich ziehen vereinigen sehr kraftvollen Klang. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte ein Konzeptalbum sind, dies hinauf dem Leben von Elizabeth Bathory basiert.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Erzsebet, und wenn Sie ein Fan von rohem und symphonischem Black Metal sind, sollten Sie sich welche Verzehr mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „The Chest With The Thousand Spikes“, „Daughters Of Zemens“ und „Domina Vestra“. 8 von 10.
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