Everto Signum ist ein Paar aus Portugal, dessen Musik schon zuvor in diesem Zine besprochen wurde und dasjenige sich aufwärts dieser Verzehr pro eine elementare Form des Black Metal entscheidet. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Beastiary“, dasjenige im November für Monumental Rex erscheinen wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, jener von viel Tremolo-Picking und Blast Beats begleitet wird. Jener Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, gelegentlich kommen beiläufig wenige Death Metal-Knurrlaute zum Hinterlegung, und aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen verknüpfen sehr kraftvollen Klang.
Melodien werden beiläufig in wenige jener Gitarrenriffs eingefügt, während die Songs beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Ein großer Teil jener Tracks ist beiläufig sehr weit und erzählerisch, und die Solidaritätszuschlag und Leads werden, wenn sie verwendet werden, beiläufig in einem sehr melodischen Stil umgesetzt.
Wenn Synthesizer verwendet werden, verleihen sie jener Musik außerdem ein atmosphärischeres Gefühl und fügen manchmal verknüpfen Hauch von Dungeon-Synth, Folk-Musik und New Age hinzu, wodurch wenige jener Songs beiläufig Elemente von Prog-Rockmusik einmischen. Die Produktion klingt sehr professionell und ist ein Konzeptalbum, dasjenige sich mit den zerstörerischen Kräften jener Natur beschäftigt.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Everto Signum, und wenn Sie ein Fan von progressivem Black Metal sind, sollten Sie sich sie Verzehr mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Ophidian“ und „Weaver“. 8 von 10.