Wie die tantrische Wahrnehmung jener Existenz unser Verständnis von Liebe uff mystische Weise transformiert und wie Shakti-Sadhana und Bhakti-Yoga neue Dimensionen eröffnen, an jener himmlischen Liebe teilzuhaben.
Die einzige Darbringung, die wahrhaft bereichert, ist diejenige, die jener Liebe zum Göttlichen entspringt.
Göttliche Liebe ist jener höchste Yoga, eine innerer Darbringung an dies göttliche Selbst. Schluss yogischer Sicht ist Liebe ein Weg jener Bhakti, des Brennens, jener Liebe; ein Weg von Selbstbefragung, sanfter Observation und mitfühlendem Näheren. Liebe entfaltet ihren heiligen Weg in jener Suche nachher jener Erkenntnis unserer eigenen wahren Natur und jener Natur des Lebens sowie des gesamten Universums.
Liebe firm im Wasserstrudel jener Energien
Ein Yogi ist weiterhin bei der Sache dazu, in jedem Moment Zeuge jener Liebe zu werden – mit tiefem Respekt vor dem Göttlichen. Liebe ist ein Wasserstrudel himmlischer Energien, die im Kessel des hingebungsvollen Sehnens und Verehrens, jener Verehrung, Zuneigung und Zärtlichkeit wirbeln. Liebe muss die Wonne des Lebens denn Strom fortwährender Gnade und Erkenntlichkeit offenbaren, denn die Schönheit des spirituellen Pfads liegt jenseits des menschlichen Geistes, seiner Vorstellungen, Konzepte und Vorgaben in jener illusorischen Welt jener Maya.
Hinaus dem Weg jener Liebe habe ich denn mystische Yogini mich immer uff dies Murmeln jener Regungen meines Herzens eingestimmt, wodurch es wurde, dies Leben willkommen zu heißen, während es mich einfacher durch seinen Strom leitete. Mystische Erfahrungen entstehen sich in meinem Leben, verführen den Gespenst, zähmen die Sinne und schließen mich in die Tiefen des Herzens ein. Und weiterhin enthüllt dies Leben Geheimnisse, versteckte Ängste, eine Sehnsucht, ein Verlangen nachher Wahrheit, Schönheit und Wonne, gekleidet in die Sinnesausdrücke meines Lebens! Während ich mich selbst den mystischen Kräften des Universums darbringe, transformiert Shakti mein Leben in eine Liebesaffäre mit dem Göttlichen!
Mein spirituelles Erwachen hat meine Tantrika-Wahrnehmung und die Erleben von Lila, dem göttlichen Spiel, zu Händen immer verändert. Durch dies Devi-Tantra habe ich die Fähigkeit kultiviert, dies Kardia zu öffnen, zu visualisieren, den Gespenst loszulassen, ganz und gar präsent im von Liebe erfüllten gegenwärtigen Moment zu sein, den Anderen und mich selbst zu lieben und mich jenseits von Raum und Zeit in die ewige Strapaze mystischer Leidenschaft zu verschenken.
Während wir uns an jener Shakti fluchten, schließen wir uns an dies (…)
