Feminizer sind ein Soloprojekt aus Seattle, Washington, dasjenige schon in diesem Zine vorgestellt wurde und eine sehr depressive Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Beneath The Harm“, dasjenige im November wie gemeinsames Projekt veröffentlicht wird zwischen Fiadh Productions und Vita Destestabilis Records.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr düsteren, im Gegensatz dazu schweren Sound, während zeitweise zweite Geige Melodien in dasjenige Gitarrenriffing eingefügt werden. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, womit manche jener Tracks zweite Geige kleine Menge klares Spiel hinzufügen und die Musik zweite Geige ihre atmosphärischen Momente hat.
Zeitweise sind zweite Geige programmierte Beats zu lauschen, während hinaus einigen Tracks zweite Geige Synthesizer hinzugefügt werden. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und manche Blastbeats und Tremolo-Picking kommen zweite Geige zum Kapitaleinsatz, wenn die Musik schneller wird, welches jener Beobachtung ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht, und manche Tracks sind es zweite Geige sehr weit und narrativ in jener Länge.
Uff dieser Beobachtung setzt Feminizer tendenziell hinaus eine atmosphärische und Synthesizer-orientierte Form von depressivem Black Metal. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Geschlechterdysphorie und Depressionsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Feminizer und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Ethereal Noose“, „Licking Wounds“ und „Painspells“. 8 von 10.
Bandcamp: feminizer.bandcamp.com
Instagram: instagram.com/feminizer_dsbm