Feral Forms ist eine schmaler Streifen aus Italien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die uff dieser Verzehr eine Mischung aus War, Black, Death Metal und Grindcore spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erscheinenden Albums „Through Demonic Spell“. im November von Everstanding Spew Records.
Harte Geräusche beginnen dies Album zusammen mit einigen Stimmen im Hintergrund, vorher es in eine härtere Richtung übergeht. Wenn die Musik mit viel Tremolo-Picking an Reise gewinnt, sind zweite Geige brutale Blastbeats, Grindcore- und War-Metal-Elemente zu wahrnehmen, welches den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, gelegentlich sind zweite Geige Death-Metal-Growls zu wahrnehmen. In wenige Gitarrenriffs werden zweite Geige Melodien eingefügt, und die Songs fügen zweite Geige eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Wiewohl die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr chaotischen Stil gehalten, zweite Geige Spoken-Word-Teile können vorkommen Man kann es nur von kurzer Dauer wahrnehmen und zweite Geige ganz Musikinstrumente nach sich ziehen vereinigen sehr tonisieren Klang.
Gen dieser Verzehr erweitern Feral Forms die Mischung aus War, Black, Death Metal und Grindcore, die sie uff ihrer vorherigen Veröffentlichung eingeführt nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Tod, Zerstörung, Krieg, Okkultismus und Dagegen-Religion-Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Feral Forms und wenn Sie ein Fan von War, Black, Death Metal und Grindcore sind, sollten Sie sich selbige Verzehr mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Monastery Raid“, „Sadistic Inner Hate“ und „Hellish Nuke“. 8 von 10.