Flamekeeper ist ein Soloprojekt aus Schweden, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und gen dieser Rezeption eine epische Mischung aus Black und Heavy Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines selbstveröffentlichten 2024-Albums, dasjenige im Mai zwischen Invictus Productions erscheinen wird.
Erzählerisch klingende Synthesizer beginnen dasjenige Album zusammen mit einigen melodischen Gitarrensolos und zur Folge haben ein paar Sekunden später an. Die meisten klaren Vocals einbringen sekundär lieber vereinigen traditionellen Metal-Stil mit, während nicht mehr da Musikinstrumente gen jener Rezeption ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und wenn die Musik schneller wird, sind sekundär ein paar Blastbeats zu wahrnehmen.
Ein Majorität des Albums ist außerdem sehr stark in jener 80er-Jahre-Weltalter verwurzelt, während gen einigen Titeln sekundär Akustikgitarren und klares Spiel zu wahrnehmen sind. Manchmal mischt sich in die Musik sekundär die rohe Aggression des Old-School-Black-Metals ein, womit sekundär vorübergehend manche Back-Shouts eingesetzt werden und die meisten Tracks bleiben entweder einer langsamen oder mittelschnellen Richtung treu.
Aufwärts dieser Rezeption weit sich Flamekeeper von den Black-Metal-Elementen jener vorherigen Veröffentlichung und konzentriert sich mehr gen vereinigen epischen traditionellen Metal-Stil. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte von Strapazierfähigkeit, innerer Stärkemehl und Vertrauen schenken handeln.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Flamekeeper und wenn Sie ein Fan von epischem Blackened Heavy Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „New Wildtier World“, „Raise The Transparent“, „Death, You’ll Tremble To Take Me“ und „The Roads Of Rome“. 8 von 10.