Fortid aus Island ist mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinauf eine Mischung aus Viking, Pagan Black, Death und Thrash Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Narkissos“, dasjenige am 25. September im Rahmen Wolf Lounge veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen, aggressiven und melodischen Sound, zusammen mit einer Menge Blastbeats. Jeder Musikinstrumente hinauf welcher Mitschnitt nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, während welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und wiewohl die Solidaritätszuschlag und Leads viel Weise hinzufügen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleiht es welcher Musik wiewohl ein raueres Gefühl, während die Songs wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Zusammen mit manchen Tracks kommen wiewohl Akustikgitarren zum Kaution und wenige Tracks sind wiewohl sehr weit und erzählerisch.
Wenige Tracks fügen welcher Mitschnitt wiewohl klare heidnische Vocals hinzu, und in bestimmten Abschnitten welcher Mitschnitt wurden wiewohl wenige Synthesizer hinzugefügt. Teilweise klingt die Musik wiewohl sehr romantisch und in einigen Songs werden Elemente aus Death, Thrash und Heavy Metal hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinauf Isländisch verfasst sind und dasjenige nordische Heidentum mit einigen Inspirationen aus welcher griechischen Mythologie erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Fortid und wenn Sie ein Fan von Viking, Pagan Black, Death, Thrash oder traditionellem Metal sind, sollten Sie sich selbige Mitschnitt ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Drottnari“, „Thusund þthaninga smidur“, „Illt skal med illu gjalda“ und „Vid daudans dyr“. 8 von 10.