Frauen in welcher Historie des Yoga, Teil 6: Swami Sivananda Radha – Tänzerin und Yogini


Swami Sivananda Radha (1911–1995) war eine welcher ersten Frauen aus dem Westen, die in Indien in einem religiöse Gemeinschaft des Sannyasawelcher Entsagung und des selbstlosen Dienens, aufgenommen wurde.

Wie Krauts in Hauptstadt von Deutschland geboren, erlebte sie die Kriegszeit in Deutschland und erfuhr schwere persönliche Verluste. Nachher diesen Erfahrungen wurde die Frage nachher dem Sinn des Lebens in ihr sehr präsent, und sie begann ihre spirituelle Suche. Teil ihres Lebenswerks wurde die Gründung des Yoga-Ashrams Yasodhara in Kanada.

Wer war Swami Sivananda Radha?

Swami Sivananda Radha wurde 1911 in Hauptstadt von Deutschland in eine gebildete und gutsituierte Familie hineingeboren. Ihre Erziehungsberechtigte trennten sich, denn sie elf Jahre betagt war, und sie verbrachte den größten Teil ihrer Schulzeit in einem Internat. Mit neunzehn Jahren begann sie ihre Karriere denn Tänzerin und schrieb Kurzgeschichten zu Händen eine Zeitung. Vor und während des Zweiten Weltkriegs lebte sie in Hauptstadt von Deutschland. Ihr erster Ehemann wurde 1942 von welcher Gestapo umgebracht, da er Menschen zur Winkelzug aus Nazi-Deutschland verholfen hatte. Später heiratete sie den Komponisten Albert Hellman, welcher jedoch eineinhalb Jahre nachher dem Tod an einem Schlaganfall verstarb.

Nachher dieser durch schwere Verluste geprägten Zeit verließ sie Deutschland 1947 und lebte zunächst in England. Im Jahr 1951 ging sie ins kanadische Montreal und arbeitete dort denn Tänzerin.

Ihr war schon zu Beginn ihrer Karriere denn Tänzerin lukulent, dass Klopper in welcher Welt ihr nicht die Gesamtheit bedeutete. Schon denn Kind und denn junge Nullipara hatten sie spirituelle Erlebnisse.

Eines Tages erschien ihr in Montreal in welcher Meditation des indischen Lehrers Swami Sivananda. Dieses Erlebnis ließ sie nicht mehr los. Sie begann verschmelzen Schriftverkehr mit ihm und reiste 1955 schließlich nachher Indien in seinen Ashram. Dort nahm ihr Leben eine entscheidende Wendung.

Die Zeit im Ashram

Von August 1955 solange bis März 1956 lebte sie im Ashram Swami Sivanandas in Rishikesh am Fuße des Himalaya. Die Verhältnisse dort kosten sie am Herkunft manche Überwindung. Mangelnde Hygiene, jede Menge Ungeziefer, eine einfache Wohnstätte mit einer steinernen Kreditinstitut denn Lager, Wäsche waschen im Ganges, dasjenige war die tägliche Wirklichkeit dort in den 1950er Jahren. Ungeachtet war sie verspannt entschlossen, die Zeit in Indien trotz all dieser Unbequemlichkeiten denn eine spirituelle Schulung zu versiert und durchzuhalten.

Viele Widrigkeiten wurden durch die freundliche und wohlwollende Aufzeichnung durch (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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