Freyr ist ein Soloprojekt aus Brasilien, dies eine sehr antikosmische Form von Pagan Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2025 selbst veröffentlichten Albums „The Death Embracing“.

Keyboards beginnen aufwärts dem Album, vor sie in eine härtere Richtung ignorieren, während die Riffs gleichfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Dieser Gesang besteht größtenteils aus grimmig klingenden Black-Metal-Schreien, gelegentlich kommen gleichfalls wenige Growls zum Pfand, und wenn die Musik schneller wird, sind gleichfalls viele Blast-Beats zu vernehmen.

Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleiht es dem Album gleichfalls ein raueres Gefühl, während die Songs gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzufügen. Neben… klares Spiel ist vorübergehend zu vernehmen, außerdem sind die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten.

Neben… Spoken-Word-Parts und Folk-Instrumente sind vorübergehend zu vernehmen. Neben einem Song, dies gleichfalls eine kleine Menge weiblichen Gesangs enthält, und den Liedern, die gleichfalls sehr viel 90er-Jahre-Einflüsse enthalten, ist ein Stück gleichfalls ein Diabolic Funeral-Cover. Die Produktion klingt sehr roh und bieder, während die Texte antikosmische Gnosis erläutern, die von verschiedenen heidnischen Kulturen inspiriert ist.

Meiner Meinung nachher sind Freyr ein sehr großartig klingendes anti-kosmisches Pagan-Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich solche Erkenntnis mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Death Embracing“, „The Nation Of The Spirit“, „In The Fliegen Earth“ und „Filhos de Noite“. 8 von 10.