Russlands Soloprojekt Frostnatt ist mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine instrumentale und atmosphärische Form des Black Metal anstrebt. In diesem Zusammenhang handelt es sich um eine Rezension seiner 2023 selbst veröffentlichten Folge „I Det Høye Nord“.
Lyrisch klingende Synthesizer beginnen die Folge, die sich gleichwohl in die härteren Abschnitte jener Songs einfügt. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während die Riffs gleichwohl eine ordentliche Portion Weise hinzufügen und die Gesamtheit Tracks gleichwohl einer instrumentalen Ausrichtung verfolgen.
Einer jener Tracks fügt gleichwohl eine kleine Menge Ambient-Drohnen hinzu, während wenige jener Trommel-Beats gleichwohl ungefähr zusammenführen Tribal-Stil verdienen und die meisten Aufnahmen entweder in einer langsamen oder mittleren Temporichtung bleiben, zusammen mit dem Tremolo-Picking, dies ebenfalls pro T sorgt Die Musik vermittelt ungefähr ein raues Gefühl, wenn sie genutzt wird.
Gen dieser Ingestion erweitert Frostnatt seinen atmosphärischen und instrumentalen Black Metal-Stil, während die Produktion sehr dunkel und roh klingt.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Frostnatt und wenn Sie ein Fan von instrumentalem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Den Ensomme Furua“ und „Dekket Av Snø“. 8 von 10.
Bandlager: https://frostnatt.bandcamp.com/album/i-det-h-ye-nord
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