Die griechischen Bands Funeral Storm sind mit einer neuen Empfang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eigentlich gen eine Old-School-Form okkulten Black Metals setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Chthonic Invocations“, dasjenige am 10. Mai im Kontext Hells Headbangers Records veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit Keyboards, vorher es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die wiewohl viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Jener Gesang besteht größtenteils aus Black-Metal-Screams, die sowohl die erste qua wiewohl die zweite Woge miteinander vermischen, während die Musik stark in jener 90er-Jahre-Periode verwurzelt ist und wiewohl die Riffs eine ordentliche Portion Weise hinzufügen.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie in einem sehr melodischen, nichtsdestoweniger trotz altmodischen Stil gehalten, während die Songs wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal klingt die Musik wiewohl stimmungsvoll, wenn sich die Keyboards wiewohl in manche jener härteren Abschnitte jener Songs vermengen, allesamt Trommelschläge sind ebenfalls programmiert und es sind wiewohl von kurzer Dauer rituelle Gesänge zu wahrnehmen, und wiewohl jener Schlusstrack fügt sich hinzu eine kurze Verwendung von Akustikgitarren.
Aufwärts dieser Empfang setzt Funeral Storm eigentlich gen eine atmosphärische Old-School-Form des Black Metal. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Okkultismus und die Schriften von HP Lovecraft erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Funeral Storm und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und okkultem Black Metal jener alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Behold The Dark“ und „The Covenant of Old“. 8 von 10.