Gjendod ist eine Montageband aus Norwegen, die schon zuvor in diesem Zine vorgestellt wurde und hinauf dieser Verzehr eine sehr moderne Form des norwegischen Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Livskramper“, dasjenige im Monat der Sommersonnenwende von Osmose Productions veröffentlicht wird.
Dasjenige Album wird von akustischen Gitarren eröffnet, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen, im Gegensatz dazu obwohl chaotischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blastbeats zu wahrnehmen, die den Songs unter ferner liefen ein raueres Gefühl verleihen, und dieser Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien.
Nicht mehr da Musikinstrumente hinauf dieser Verzehr nach sich ziehen verknüpfen sehr kraftvollen Klang und die Songs offenstehen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts. In bestimmten Abschnitten dieser Verzehr sind unter ferner liefen Synthesizer zu wahrnehmen und die Riffs sorgen z. Hd. eine ordentliche Weise. Wenige Songs enthalten unter ferner liefen ein paar gesprochene Parts, unter ferner liefen klarer Gesang ist von kurzer Dauer zu wahrnehmen und die Tracks offenstehen eine gute Balance zwischen Old-School- und modernen Einflüssen.
Gen dieser Verzehr bringt Gjendod verknüpfen vielfältigeren Black Metal-Stil ein, ohne damit die Schärfe früherer Veröffentlichungen einzubüßen. Die Produktion klingt sehr roh und strikt, während die Texte hinauf Norwegisch geschrieben sind und Themen wie Dunkelheit und Tod erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Gjendod, und wenn Sie ein Fan von norwegischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Livskramper“, „Byttingen“ und „I nattend land“. 8 von 10.