Dies ist eine Rezension eines Splitter-Albums zwischen Grabunhold aus Deutschland und Circle Of Shadows aus Ostmark mit dem Titel „Lamentationen“, dies im Monat des Winterbeginns von Iron Bonehead Productions veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Grabunhold, dieser mit einem sehr mittelalterlichen und Old-School-Stil zurückkehrt schwarzes Metall.
Ihre Seite dieser Trennung beginnt mit einigen Naturgeräuschen und finster klingenden Synthesizern, vorher sie in eine härtere Richtung übergeht. Jener Gesang besteht vornehmlich aus hohen schwarzen Emtal-Schreien, während die Riffs ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen und die Musik ebenfalls sehr stark in dieser 90er-Zeitalter verwurzelt ist.
Wenn die Musik schneller wird, kommt ebenfalls viel Tremolo-Picking und Blastbeats zum Pfand, welches den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Manchmal sind ebenfalls Anklänge mittelalterlicher Musik zu vernehmen, und die Lieder fügen sich in eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen ein. Im Schlussstück kommen ebenfalls Akustikgitarren und klarer Gesang hinzu. Die Produktion klingt sehr roh und bieder, während die Texte gen Teutonisch verfasst sind und die Schriften von JRR Tolkien und melancholische Themen herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Grabunhold und wenn Sie ein Fan von mittelalterlichem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich deren Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Caras Galadhon“.
Denn nächstes kommt Circle Of Shadows, ein Zwei Menschen, dies eine sehr altmodische Form des heidnischen Black Metal spielt.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, dieser ebenfalls viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während zeitweilig ebenfalls Synthesizer zu vernehmen sind und die Musik ebenfalls sehr stark in dieser 90er-Jahre-Zeitalter verwurzelt ist.
In wenige Gitarrenriffs wurden ebenfalls Melodien eingefügt, und nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang. Uff dieser gesamten Seite dieser Verzehr ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie in einem sehr melodischen Stil gehalten und ebenfalls Akustikgitarren sind zeitweilig zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr roh und bieder, während die Texte gen Teutonisch verfasst sind und Themen aus dem Heidentum und Okkultismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Circle Of Shadows ein sehr großartig klingendes Pagan-Black-Metal-Zwei Menschen dieser alten Schulgebäude, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Nine Ghosts“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn allen Fans von Old-School-Black-Metal empfehlen. 8/5 von 10.
