Groza ist eine Schinken aus Deutschland, deren Musik schon zuvor in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr atmosphärische, melodische und rohe Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Nadir“, dies am 20. September im Rahmen AOP Records erscheinen wird.
Dunkle Klanglandschaften und sauberes Spiel eröffnen dies Album, vor es in eine härtere Richtung geht, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs ebenfalls viel Tremolo-Picking und Blast-Beats enthalten, welches welcher Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Jener Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black-Metal-Schreien und die meisten Tracks sind sehr weit und narrativ.
Melodien werden ebenfalls in manche welcher Gitarrenriffs eingefügt, während die Songs ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal klingt die Musik ebenfalls sehr stimmungsvoll, und die Solidaritätszuschlag und Leads werden in einem sehr atmosphärischen Stil gespielt, wenn sie verwendet werden.
In bestimmten Abschnitten des Albums sind ebenfalls wütende Schreie zu lauschen, und in einigen Songs sind ebenfalls ein paar gesprochene Teile enthalten, Synthesizer werden ebenfalls von kurzer Dauer eingesetzt und ein Track enthält ebenfalls Sitzung-Funktionieren von einem welcher Mitglieder von Harikiri From The Sky. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Menschenfeindlichkeit und Nihilismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Groza, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, melodischem und rohem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Asbest“ und „Deluge“. 8 von 10.