Grundprinzipien welcher Asana-Gruppen Teil 5: Armbalancen


In dieser Serie beleuchten wir die verschiedenen Haltungsgruppen und die ihnen zugrunde liegenden Bewegungsprinzipien – pro ein tieferes Verständnis, dasjenige dir in welcher Realität großen Sinnhaftigkeit bringt!

Jede Asana-Haufen hat bestimmte Ausrichtungsprinzipien und Aspekte, die besondere Gabe erfordern, um sie richtig auszuüben. Ziel dieser Serie ist, die Systematik welcher Haltungen zu erläutern und gen wichtige Feinheiten hinzuweisen. In den vorangegangenen Ausgaben nach sich ziehen wir schon Vor- und Rückbeugen sowie Hüftöffner (Teil 1 und 2) betrachtet, also doch hinterher gehen in welcher nächsten Erteilung noch Twists.

Armbalancen sind nicht mehr da Haltungen, zusammen mit denen die Hände oder Unterarme maßgeblich dasjenige Masse des Körpers tragen – oder sogar die alleinige Stützpunkt welcher Körperhaltung darstellen, wie zum Leitvorstellung im Handstand. Wie kaum eine andere Asana-Haufen resultieren Armstützhaltungen oftmals zu Feindseligkeit und rufen Befürchtung hervor. Sollte es dir so ergehen, gib diesen Haltungen eine Risiko. Ebendiese Asana-Haufen kann uns darin unterstützen, Selbstvertrauen und Macht zu finden und anzuerkennen, dass viel mehr möglich ist, wenn wir mit Ruhe, Zuverlässigkeit und guter innerer und äußerer Ausrichtung Schritttempo pro Schritttempo vorgehen.

Schauen wir uns uns hauptsächlich ein paar Feinheiten an, die pro die Exekution von Armstützhaltungen wichtig sind. Im Prinzip ist immer zu im Gedächtnis behalten, dass die durch unser Masse belasteten Körperteile gut in Linie gebracht sein sollten. Im Sachverhalt welcher Armbalance gilt von dort unser besonderes Augenmerk gen die Ausrichtung welcher Hände, Arme und Schultern.

Es ist essenziell, dass die Hände betriebsam gen welcher Schutzleitung platziert werden. Dies gelingt, während du deine Finger weit auffächerst (so vergrößerst du dein Grundstein). Stell dir in diesem Zusammenhang vor, du wolltest zusammensetzen Handball greifen; Indem sichern Sie die Sicherheit welcher Hand stärker. Beachtung: Lass die Fingergrundgelenke unten – zumeist neigt man dazu, die angezeigten Fingergrundgelenke zu Hochziehen. Solch kraftvolle Hände schaffen eine solide Stützpunkt, und du kannst wahrnehmen, wie kraftvoll deine Arme sind, denen du vielleicht mehr zutrauen kannst.

Die nächste wichtige Stelle sind die Arme und die Ellbogenbeuge. Komm hierfür in den Vierfußstand (siehe 1.). Integriere die Arme, wie würdest du sie in deinen Leib „einstöpseln“. Mit Weichheit zwischen den Schulterblättern hebst du die Bauchdecke. Weder noch so wie am Schnürchen, sowohl als auch zusammen, oder? Versuchen Sie es nichtsdestotrotz: Dieser Magen ist stark, ohne dass Sie Festtag oder rund im Oberkörper bleiben.

Teste im Vierfußstand, wie gut du die Arme (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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