Unsrige Praxisreihe übrig die Basisprinzipien welcher verschiedenen Haltungsgruppen beschäftigt sich diesmal mit dem Themenbereich Drehhaltungen – wie immer mit gut umsetzbaren Universaltipps!
Dies ist welcher letzte Beschränkung einer Serie, in welcher wir verschiedene Haltungsgruppen und die ihnen zugrunde liegenden Bewegungsprinzipien beleuchten. In jeder Haufen gibt es so irgendwas wie Standardfehler und stellenweise welcher Ausrichtung, die besondere Hinsicht erfordern. Wir nach sich ziehen schon Vorbeugen, Rückbeugen, Hüftöffner (Teil 1 und 2) und Armbalancen untersucht, nun betrachten wir demnach Drehhaltungen.
Drehhaltungen oder Twists sind allesamt die Haltungen, im Kontext denen sich welcher Leib übrig die Längsachse (Wirbelsäulenlinie) des Körpers dreht, während dasjenige Pelvis ohne Rest durch zwei teilbar bleibt. Dasjenige „Verwringen“ des Körpers führt unter anderem dazu, dass die inneren Organe massiert, die seitlichen Rumpfmuskeln gestreckt und die vielen Muskeln und Gelenke an welcher Wirbelsäule aktiviert werden. Energetisch sollen uns die Haltungen darin unterstützen, unverarbeitete Energien zu in Bewegung setzen, zu transformieren und zu lockern.
Worauf muss man im Kontext Twists namentlich ästimieren?
Wie in allen Asana-Gruppen ist es ebenso hier in der Regel wichtig, in welcher Wirbelsäule Länge zu schaffen, die natürlichen Krümmungen beizubehalten und jene Muskulatur zu stabilisieren. Darüber hinaus gilt unser besonderes Augenmerk welcher Hüfte. Sie ist Teil des Fundaments und dreht sich nicht mit! Die Drehbewegung erfolgt etwa ab dem Bezirk des Nabels hinauf – Beine und Pelvis bleiben stabil, so dass welcher Konsequenz des Auswringens erfolgen kann. Doch wie lässt sich feststellen, ob sich die Hüfte mitdreht? Ein einfacher Trick besteht darin, sich die Ausrichtung welcher Ausgangshaltung denn Verweis anzuschauen und jene mit welcher gedrehten Variante abzugleichen. Jedes getwistete Asana gibt es ebenso ohne Twist. Zum Vorbild ist Parivrtta Utkatasana (Gemälde 1c) ein Utkatasana (Gemälde 1a) plus Umlauf, Parivrtta Anjaneyasana (Gemälde 2b und 2c) ist ein Ausfallschritt plus Umlauf usw. Solche Idee ist reibungslos und hilft uns, Fehler mögliche Quellen schneller zu wiedererkennen.
Schauen wir uns die Körperhaltung Utkatasana genauer an: Die Kniegelenk und die Sitzbeinhöcker sind in einer Linie (Gemälde 1a). Wenn du den Twist hinzufügst, wirst du feststellen, dass Kniegelenk und Hüfte sich mitdrehen wollen. Lässt du dasjenige zu, dann schiebt sich infolgedessen ein Kniegelenk – und somit ebenso die Hüfte – weiter vor, und eine Seite des Beckens sinkt ab (Gemälde 1b).
Wie wirkt man dem entgegen? Achte darauf, dass die Kniegelenk in einer (…)