Dasjenige ukrainische Soloprojekt Haissem ist mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische, melodische und progressive Form des Black Metal anstrebt. In diesem Zusammenhang handelt es sich um eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Khaos Ebony Flame“, dasjenige im März zwischen Satanath Records veröffentlicht wird.
Ambient-artige Keyboards beginnen dasjenige Album und verwursten sich zeitweise fernerhin in die härteren Abschnitte dieser Songs. Melodien werden fernerhin in viele Gitarrenriffs eingefügt, während dieser Gesang hauptsächlich aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien besteht und die Musik fernerhin atmosphärische und symphonische Momente aufweist.
Manchmal klingt dasjenige Album fernerhin sehr progressiv, während die Gesamtheit Musikinstrumente fernerhin verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn die Musik schneller wird, sind neben den Solidaritätszuschlag und Leads fernerhin eine ordentliche Menge Blastbeats zu wahrnehmen, die ebenfalls in einem sehr melodischen und technischen Stil vollzogen sind.
Die meisten Tracks sind ebenfalls sehr weit und narrativ, und die Songs enthalten fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, und wenige dieser Musik verwursten fernerhin eine kleine Menge Death-Metal-Elemente und rituelle Gesänge zwischen werden fernerhin im Outro hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen „Left Hand Path“, „Versus Cosmic“, „ägyptisch“, „nordische Mythologie“ und „Salat“ herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Haissem und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, melodischem und progressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Sui Generis“ und „Tiamtu“. 8 von 10.
