Hauntologist ist ein Paar aus Polen, dies eine sehr atmosphärische Form des Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Hollow“, dies im Februar im Rahmen No Solace erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit klarem Spiel, im Voraus es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die gleichwohl viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Manche welcher Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während in einigen Gitarrenriffs gleichwohl Melodien zu lauschen sind und sämtliche Musikinstrumente gleichwohl vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien, während die Songs gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal klingt die Musik gleichwohl sehr lyrisch, da die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Postamt-Metal-Stil gehalten sind und gleichwohl im Rahmen einigen späteren Titeln wieder ein klares Spiel auftritt.
In bestimmten Abschnitten welcher Verzehr wurden gleichwohl Keyboards hinzugefügt, und in einigen Liedern wurden gleichwohl kurze Teile des gesprochenen Wortes verwendet, und in einem Song wurde gleichwohl klarer Gesang in dies Album aufgenommen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Besorgnis- und Halluzinationsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Hauntologist ein sehr gut klingendes atmosphärisches Postamt-Black-Metal-Paar und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich sie Verzehr zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Golem“, „Hollow“ und „Gardermoen“. 8 von 10.
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