Haust ist eine Fließband aus Norwegen, deren Musik schon in diesem Zine und gen dieser Eingang von Black Metal und Punker rezensiert wurde. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Negative Music“, dasjenige im vierter Monat des Jahres im Rahmen Fysik Format Records veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr harten und aggressiven Sound, zusammen mit einigen wütenden, schreienden Vocals ein paar Sekunden später. In wenige Gitarrenriffs werden fernerhin Melodien eingefügt, während die Midtempo-Abschnitte jener Songs fernerhin Elemente des Punkrocks hinzufügen und aus Musikinstrumente fernerhin zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Manchmal vermischt sich die Musik fernerhin mit jener Rauheit und rohen Kraft des Black Metal, während sie taktgesteuert von jener ersten und zweiten Woge des Genres geprägt wird. In bestimmten Abschnitten jener Eingang sind fernerhin Schreie zu lauschen, und fernerhin die Gitarrenleads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten, wenn sie eingesetzt werden, und aus Musikinstrumente nach sich ziehen fernerhin zusammenführen sehr kraftvollen Klang, ein Song fügt fernerhin eine kurze Zusammenfassung hinzu Welcher Pfand von Keyboards und jener größte Teil des Albums bleiben fernerhin jener Mid-Zeitmaß-Richtung treu.
Wohnhaft bei dieser Eingang konzentriert sich Haust mehr gen zusammenführen Metal-beeinflussten Punker-Stil und behält wenige jener Black-Metal-Elemente früherer Veröffentlichungen im Rahmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Bammel und Hass vor Doppelmoral in jener heutigen Lobby thematisieren.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Haust und wenn Sie ein Fan von Black Metal und Punker sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Left To Die“, „Back To Nothing“, „The Devil At My Heels“ und „Something Evil“. 8 von 10.
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