Die Finnen Havukruunu sind mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine heidnische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Tavastland“, dies 2025 für Svart Records veröffentlicht wird.
Gesprochene Wortteile und Samples beginnen dies Album, ehe sie in eine härtere Richtung übersehen, während sogar jeglicher Musikinstrumente zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Hinauf einigen Tracks sind sogar Chöre zu lauschen, und manche welcher Songs sind sogar sehr weit und narrativ, und die Riffs fügen sogar viel Weise hinzu.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs sogar ein raueres Gefühl verleiht. Im Rahmen den harschen Vocals handelt es sich größtenteils um hohe Black-Metal-Schreie, manchmal wird sogar klarer heidnischer Gesang eingesetzt, und sogar die Solidaritätszuschlag und Leads herbringen lieber zusammenführen melodischen Old-School-Metal-Stil mit.
Während welcher gesamten Einweihung können Sie sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, zusammen mit einigen Tracks, die sogar eine kleine Menge Akustikgitarren sowie manche narrativ klingende Synthesizer hinzufügen, die in bestimmten Abschnitten welcher Einweihung ebenfalls hinzugefügt wurden. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Finnisch verfasst sind. Es handelt sich um ein Konzeptalbum, dies hinaus den Tavastiern und ihrer Rebellion gegen die Religionsgemeinschaft Christi im Jahr 1237 basiert.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Havukruunu und wenn Sie ein Fan von Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Kuolematon Laulunhenki“, „Tavastland“ und „De Miseriis Fennorum“. 8 von 10.
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