Dies ist eine Rezension eines Splitter-Albums zwischen Häxanu aus den USA und Greve aus Schweden mit dem Titel „Naturmystik“, dies am 24. Mai qua Gemeinschaftswerk von Purity Through Fire und Amot Fati Productions veröffentlicht wird. Wir werden die Vorschau mit Häxanu beginnen, die mit ihren zurückkehren okkulter Stil des Black Metal.
Ihre Seite welcher Trennung beginnt mit romantisch klingenden Synthesizern, zuvor sie in eine härtere und melodischere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs nebensächlich ein raueres Gefühl verleiht, und die Vocals sind größtenteils wütend klingende Black-Metal-Schreie.
Jeder Musikinstrumente aufwärts welcher Eingang nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang und die Songs fügen nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind welche ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh und die Texte erläutern Themen des Okkultismus.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Häxanu, und wenn Sie ein Fan von okkultem Schwarzemtal sind, sollten Sie sich deren Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Mercy“ und „The Winged Chalice“.
Qua nächstes sind Greve an welcher Schlange, die ihren Tastatur-orientierten Old-School-Black-Metal-Stil zurückbringen.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, welcher nebensächlich viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Die Vocals sind größtenteils hochfrequente Black-Metal-Creams, während die Riffs nebensächlich viel Weise hinzufügen und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind.
Welcher Löwenanteil welcher Musik ist ebenfalls sehr stark in welcher Zentrum welcher 90er Jahre verwurzelt, und nebensächlich die Keyboards fügen manche atmosphärische Akzente hinzu. Die Songs eröffnen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, außerdem sind die meisten Tracks sehr weit und narrativ, nebensächlich zeitlich begrenzt ist ein klares Spiel zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr roh und unauffällig, während die Texte aufwärts Schwedisch verfasst sind und Gotteslästerung, Dunkelheit und Folklorethemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Greve und wenn Sie ein Fan von Tastatur-orientiertem Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich deren Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Gudaföraktets Ton“ und „Myllan av det Förgångna’“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn allen Fans von Old School und atmosphärischem Black Metal empfehlen. 8 von 10.