Die Deutschen von Haxenzijrkell sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik tendenziell in Richtung einer rohen und epischen Form des Black Metal geht. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Tunneleingang“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres von Amor Fati Productions veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit Synthesizern, vorweg es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, zwischen jener wenn schon viel Tremolo-Picking und Blast Beats zum Kapitaleinsatz kommen. Jeder Tracks sind außerdem sehr weit und von epischer Länge. In wenige jener Gitarrenriffs sind wenn schon Melodien hineingearbeitet und jener Gesang besteht zumeist aus wütend klingenden Black Metal-Schreien.
Während jener gesamten Dokumentation ist eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, während wenige jener Musikstücke wenn schon ein paar atmosphärische Akzente setzen. In einigen Songs sind wenn schon gesprochene Teile zu vernehmen, und jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Klang. Die Musik ist größtenteils in jener modernen Periode des Genres verwurzelt, bleibt allerdings synchron sehr traditionell. Im letzten Stück sind wenn schon weibliche Vocals zu vernehmen.
Hinauf dieser Dokumentation bringt Haxenijirkell vereinen sehr rohen, rituellen, epischen und atmosphärischen Black Metal-Stil zum Fachausdruck. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen aus Kabbala, Qlipthoth und westlichem Okkultismus sind.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Haxenijirkell, und wenn Sie ein Fan von rohem und epischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Atziluth“ und „Assiah“. 8 von 10.