Die Italiener Hepatomancy sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine rohe, brutale, satanische und okkulte Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Satanae et Deis Inferis Nigras Hostias Sacrificamus“, dasjenige von Under the veröffentlicht wurde Zeichen von Garazel Productions.
Ritualistische Spoken-Word-Teile beginnen dasjenige Album, im Vorhinein sie in eine härtere musikalische Richtung ignorieren, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs im gleichen Sinne viele brutale Blast-Beats und Tremolo-Picking hinzufügen, welches dem Album ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, begleitet von kurzen Growls.
In manche Gitarrenriffs sind im gleichen Sinne dunkel klingende Melodien hineingearbeitet, während in die Songs im gleichen Sinne sehr viel Old-School-Einflüsse Einfluss besitzen. Während welcher gesamten Eingang kann man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen und dasjenige gesamte Album bleibt einer sehr harten, rohen und brutalen musikalischen Ausrichtung treu.
Im Kontext dieser Eingang setzt Hepatomancy hinaus verdongeln sehr schnellen, rohen und brutalen Black Metal-Stil. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Satanismus, Okkultismus, Vampirismus, Antichristentum und Gotteslästerung erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Hepatomancy und wenn Sie ein Fan von rohem, brutalem, satanischem und okkultem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Blasphemous Excarnification Of Christ“, „Vomit Upon The Opfertisch Of God“, „Liturgy of Bestial Desecration“ und „Necroevisceration Of The Nazarene“. 8 von 10.