Herzog ist eine Bd. aus Niederlande, die eine sehr rohe Form des Black Metal mit Elementen des Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Furnace“, dies im November für Amor Fati Productions erscheinen wird.
Düstere Klanglandschaften und Synthesizer beginnen dies Album, vorweg es in eine härtere musikalische Richtung geht, während ganz Musikinstrumente beiläufig verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Welcher Gesang erinnert so gut wie an den Death-Metal-Stil und wenn die Musik schneller wird, sind zahlreiche Blastbeats zu vernehmen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs beiläufig ein raueres Gefühl, während beiläufig Melodien in wenige jener Riffs eingebracht werden. Während jener gesamten Aufzeichnung kann man beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch in die Tracks beiläufig sehr viel 90er-Jahre-Einflüsse Einfluss besitzen.
In bestimmten Abschnitten jener Aufzeichnung sind beiläufig grimmige Schreie zu vernehmen, und wenige Songs sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch, und wenige Riffs fügen beiläufig kleine Menge dissonante Akzente hinzu, wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden einfahren verschmelzen sehr aggressiven, wohl melodischen Stil ein und ein Song ist beiläufig ein Instrumental. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Dunkelheit und Durcheinander thematisieren.
Meiner Meinung nachher sind Herzog eine sehr großartig klingende Raw-Black-Metal-Bd. mit Elementen des Death Metal und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Acheminement“, „The Craftsman“ und „Oath Of I“. aus 10.
