Italiens Soloprojekt Hesperia ist mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die den Musikstil zeigt, jener sich einer winterlichen mittelalterlichen Form des Black Metal zuwendet. Dies ist eine Rezension seines Albums „Fra Lithium Monti Sibillini“, dies 2025 im Kontext Hammerheart Records veröffentlicht wird.
Winterorientierte Klanglandschaften beginnen dies Album zusammen mit einigen stimmungsvoll klingenden Synthesizern, die nicht zuletzt Ambient-Elemente erwerben und sich zeitweise nicht zuletzt mit den härteren Abschnitten jener Songs verwursten. C/o einigen Tracks kommt nicht zuletzt klares Spiel hinzu, und nicht zuletzt die Riffs sorgen pro viel Weise.
Die Gesamtheit Musikinstrumente hinaus jener Ingestion nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während die Musik nicht zuletzt sehr stark in jener 90er-Jahre-Epoche verwurzelt ist. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, außerdem fängt dies Album zeitweise eine sehr mittelalterliche Lufthülle ein und hinaus einigen Titeln sind nicht zuletzt Spoken-Word-Parts zu lauschen.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Songs nicht zuletzt ein raueres Gefühl verleiht. Während jener gesamten Ingestion ist nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, womit manche jener Titel nicht zuletzt sehr weit und narrativ sind, Chöre und Gesänge sind nicht zuletzt von kurzer Dauer zu lauschen und nicht zuletzt manche Folk-Instrumente werden verwendet zeitweise und es gibt nicht zuletzt ein paar Instrumentals. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Italienisch verfasst sind und die Legenden, dies Heidentum, die Folklore und die Historie jener Sibyllinischen Berge erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Hesperia und wenn Sie ein Fan von mittelalterlichem Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Lanthan grotta de la sibilla atto II: Il regno de la sibilla“, „Mons daemoniacus: Nero paese de la scomunica“ und „Lanthan leggenda del lago di pilato“ und „Solstizio d’inverno fra li monti sibillini (Fine)“ “. 8/5 von 10.
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