Hilfestellungen im Yoga – hands on, hands off?


Yogahaltungen wirklich zu verstehen und zu verkörpern, während sie sie nur klarmachen – dasjenige ist eines welcher wichtigsten Ziele welcher Realität. Dazu braucht es eine gute Formel, Zeremonie und nicht zuletzt Neben… Korrekturen. Doch welche Hilfestellungen im Yoga sind wirklich hilfreich – und welche praktisch nicht? Unser Adjustment-Guide weist den Weg.

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Hands on, hands off – Hilfestellungen im Yoga und die Verletzungsgefahr

Korallenbraun unterrichtet seither obig 20 Jahren Yoga. In dieser Zeit, sagt sie, habe sie vermutlich schon mehrere Male manuell korrigiert. Zum Exempel, wenn Sie mit Shiva Rea an Workshops in welcher ganzen Welt teilnehmen und dort assistieren nach sich ziehen. „Uff energetischer Ausrichtung basierende Hilfestellungen“ hieß dasjenige dort – Berührungen, die den Schülern und Schülern helfen sollten, Drehungen, Vorwärtsbeugen, Stehhaltungen und andere Asanas besser zu verstehen und tiefer zu verkörpern. „meine Wenigkeit glaube nicht, dass ich in all den Jahren jemanden zerschunden habe“, sagt Brown. „Handkehrum mir ist klar, dass dasjenige natürlich vorbeigehen kann.“

Nachdem sie sich vergangenes Jahr selbst unter ihrer zu intensiv eigenartig Hilfestellung im Yoga durch zusammenführen Lehrer zusammenführen Müdigkeitsriss an welcher Müdigkeitsrückseite zuzog, hat unter ihr ein Umdenken eingesetzt: „Viel zu viel habe ich so assistiert, dass ich die Zeremonie quasi pro den Schüler zeugen habe . Totaler Quatsch! Gewissermaßen sollte es praktisch um eine sanfte Berührung in Betracht kommendie verständlicherweise macht, in welche Richtung sich die Regung oder Positur gedeihen sollte, damit Sie wirklich selbstbewusst werden – und zwar unumschränkt!“

Korrekturen gen dem Prüfstand

Wie Coral Brown geht es derzeit vielen: Manuelle Hilfestellungen und Korrekturen stillstehen zunehmend gen dem Prüfstand. Und dasjenige ist gut so, denn wir sollten uns klar zeugen: Welches ist schier sinnvoll? Welches ist gefährlich möglich? Und welche Passion entstehen nun (Neben… mal außer von #metoo) die subtilen Machtverhältnisse im Lehrer-Schüler-Verhältnis?

Dieser ausgezeichnete Lehrmeister Jason Crandell sagt: „Es ist ganz natürlich, dass man sich nachher welcher Zuwendung seines Lehrers sehnt – nichtsdestoweniger dasjenige kann Neben… leichtgewichtig zu unguten Situationen zur Folge haben.“ Er selbst hat von dort manuelle Hilfen und Korrekturen in seinem Unterricht immer mehr eingeschränkt.

Hilfestellungen: Kommen Sie in welcher Yogalehrer-Schule zu von kurzer Dauer?

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Ein wichtiges Themenkreis sind nun sicher Neben… Verletzungen. Dass es welche noch immer viel zu vielerorts gibt, hängt nachher Crandells Einschätzung mit zwei Dingen zusammen: Um eine Hilfestellung und Korrekturen in welcher Yogalehrer-Schule zu nehmen, noch immer zusammenführen viel zu geringen Raum ein. Mit anderen Worten: Viele wissen keiner so genau, welches sie da wirklich tun.

Und zum zweiten sind Assists ohne Maß oft geleitet von einem Bewegungsfetischwelcher praktisch dasjenige Instagram-Foto vor Augen hat wie eine gut integrierte, in welcher Tiefsinn stattfindende Asana.

Hands-On: 10 Anpassungs-Regulieren pro die Yogastunde

Manuelle Hilfestellungen im Yoga sind nachher wie vor ein sinnvoller Teil des Yogaunterrichts. Keine verbale Erläuterung und keine visuelle Demonstration können den Menschen so geradeaus spüren und umtopfen wie eine kundige und angemessene Berührung. Worauf kommt es nun an? Dasjenige erfährst du hier:

  1. Nur mit Einwilligung
    Klingt selbstverständlich, ist es nichtsdestoweniger leider nicht: Yogaschüler*medial sollten nicht gezwungen sein, sich tätig dagegen zu verwehren, berührt oder korrigiert zu werden. Stattdessen muss lukulent sein: Die Manuelle Hilfe ist immer eine Vorkaufsrecht, pro die man sich entscheiden kann – oder Neben… nicht.
  2. Jetzt tunlichst nicht!
    Welches ich jetzt wie hilfreich und bequem empfinde, kann zu einem anderen Zeitpunkt oder in einer anderen Positur sehr unliebsam sein. Manche Lehrer*medial funktionieren von dort mit neben welcher Matte liegenden, duplex bedruckten Kärtchen. So kann man jederzeit mitteilen: „Ja, bitte sehr“ oder „Jetzt tunlichst nicht“. Genauso gut kann man wie Lehrer*in nichtsdestoweniger Neben… vor jeder Berührung separierbar nachfragen.
  3. Widerstand wahrnehmen
    Manchmal geschieht die Zustimmung zu Anpassungen praktisch aus Schüchternheit wie aus Überzeugung. Yogalehrer*medial sollten somit sehr nett spüren können: Gibt es körperlichen oder emotionalen Widerstand? Ist eine manuelle Korrektur schier unumgänglich und relevant? Im Zweifel ist weniger immer besser.
  4. Nein ist okay
    Ein klares „Nein“ oder gar harsches „Stopp!“ kann sich pro wohlmeinende Yogalehrende wie eine Zurückweisung anfühlen und sie zu zufolge emotional gefärbten Reaktionen verleiten. Sollte es nichtsdestoweniger nicht, denn jedes „Nein“ ist okay – immer.
  5. Ach du Schreck!
    Je konzentrierter man übt, umso weniger nimmt man seine Umgebung wahr – und umso mehr kann man unter einer plötzlichen Berührung stutzen. Manchmal so sehr, dass es zusammenführen umhaut. Für jedes Yogalehrende gilt somit: Niemals von hinten annähernwahrnehmen, ob man davon profitiert wurde und sich ggf. sanft merklich zeugen, ehe man jemanden berührt.
  6. Julia statt Julia
    Leider hört man immer wieder von Yogalehrenden, die jemanden mit sanfter Heftigkeit „tiefer“ in eine Positur herabsetzen – und damit den eigentlichen Sinn manueller Korrekturen nicht erkennen: Statt die Intensität zu potenzieren, sollten aufgebraucht Anpassungen eine Ermutigung zu mehr Gerät, Unbescholtenheit und Stabilität sein. Vielmals kann dasjenige Neben… heißen, dass man zusammenführen Schrittgeschwindigkeit zurückgehtAlternativen erkundet oder die Positur liebevoll auflöst.
  7. Sanft anklopfen
    Die klassische Korrektur leitet den Schüler oder die Schülerin manuell zu einer bestimmten Regung oder Ausrichtung. Es geht nichtsdestoweniger Neben… subtiler und mindestens so effektiv: Schon eine an einer bestimmten Stelle abgelegte Hand, lenkt die Geschenk des Übenden in welche Region und kann eine vielleicht schlafende Muskelgruppe wecken. Anstatt zum Beispiel beim herabschauenden Hund die Oberarme mit den Händen nachher äußerlich zu kreisen, kann man Neben… nur Sachen gegen die Äußeres welcher Arme pochen.
  8. Gewusst wie
    Wenn man nicht ganz genau weiß, welches man vorhat und wie man es erreicht, dann sollte man wie Lehrkraft die Finger von manuellen Korrekturen lassen. Dazu kommt: Unstetigkeit, Nervosität und Ungeschicklichkeit verschenken sich in einer Berührung immer mit und wirken dann praktisch verunsichernd wie hilfreich.
  9. Feedback einholen
    Oft nach sich ziehen Schüler*medial Hemmungen, sich daran zu beteiligen, wie sich Anpassungen anfühlen und welches sie damit herbeiführen können. Es ist von dort eine gute Idee, schon in welcher Situation von kurzer Dauer nachzufragen: „Wie fühlt sich dasjenige an?“ oder „Kannst du dasjenige spüren?“
  10. Manuell & verbal
    Während man mit Worten erklärt, welches man mit seinen Händen tut, verstärkt man oft nicht nur den unmittelbaren Folge, man verschafft seinen Schüler*medial Neben… zu mehr Verständnis. Dasjenige macht es leichter, eine Korrektur Neben… gen Dauer in eigene Übungen zu integrieren und wirklich dazuzulernen.

Hands-Off: 3 Ideen, Hilfestellungen im Yoga zu umgehen

Hands-Off-Assists
Hands-Off-Assits / Foto: Vitapix/Getty Images via Canva

Ganz egal, ob es um Traumata geht oder ganz wie am Schnürchen um die Wahrnehmung individueller Säumen: Für jedes manche Menschen und in manchen Situationen sind manuelle Hilfestellungen im Yoga ungut oder sogar tabu. Dass wirksame Hilfen und aufmerksame Zuwendung trotzdem immer möglich sind, zeigen welche drei Beispiele:

1. Selbst Hand anwenden lassen:

Die eigenen, an den Leib gelegten Hände sind ein wunderbarer Weg, Ausrichtungsdetails oder Bewegungsmuster wahrzunehmen, verbale Anleitungen besser zu verstehen und sich selbst zu korrigieren. So macht man sich zum Exempel die Hand am Sakrum dem Übenden sofort klar, wenn dasjenige Schale nachher vorne gekippt ist, und ein paar sanft gen den Solarplexus gelegte Finger ermuntern schnell maschinell zur Zusammenbau des Rumpfes. Sie Berührungen können man verbal und visuell anleiten – und welcher Lerneffekt dieser Komposition aus Erläuterung, Spuren und selbstständigem Umtopfen ist oft viel nachhaltiger wie eine manuelle Korrektur im Vorübergehen.

2. Gesten und Bilder:

Asanas und Korrekturen mit Worten zu charakterisieren, ist keiner so wie am Schnürchen, zumal es um die Feinheiten einer präzisen Ausrichtung geht. Handkehrum wenn auch ein*e Lehrer*in welche Kunst versteht: Eine wortreiche Erläuterung kann manchmal ganz schön verwirrend seingerade wenn man noch nicht so heftige Menstruationsblutung übt, oder sich an einer neuen Asana versucht. Deswegen ist es besser, sich mit kniffligen, anschaulichen Bildern zu in Anspruch nehmen und dasjenige Gelegte mit Gesten zu untermalen. Anstatt mithin etwa in welcher Heldenhaltung 2 obig die Auswärtsrotation im Hüftgelenk des gebeugten Beins zu sprechen, würde man sagen: „Beweg dein vorderes Kniegelenk irgendetwas mehr in Richtung dicker Teppich Zehe“ und welche Bewegungsrichtung mit welcher Hand zeigen.

3. Hilfsmittel verschenken

Blöcke, Gurte, Deckung und andere Hilfsmittel zeugen Asanas verständlicherweise und zugänglich. Die Idee nun: Erst wenn eine optimale Ausrichtung erreicht ist, kann welcher Leib schier lernen, welches pro ihn in dieser Positur wichtig ist. Diesen Folge nennt man Neben… propriozeptive Rückmeldung. Neigt ein*e Schüler*in zum Exempel im gestreckten Trigon dazu dasjenige vordere Knochen zu überstrecken, dann könnte die Lehrperson zusammenführen Stützband um die Kniekehle legen, sanft nachher vorne ziehen und dazu vorladen, gegen diesen Widerstand zu funktionieren. In diesem Fall lernt welcher*die Schüler*in, dasjenige Kniegelenk durch Muskelkraft zu stabilisieren, anstatt es zu blockieren. Im Streitfrage zur manuellen Korrektur erlauben solche Hilfen mehr räumlichen und mentalen Leerschritt. So können beiderartig besser beobachten, welches geschieht.

Tipp: Hier zeigen wir innovative Self-Assists pro acht klassische Haltungen:




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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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