Himmel und Erdung im Streicheln verbinden


Himmel und Erdung verbinden

Komm in eine bequeme Sitzhaltung und lass dir Zeit, um hier vollwertig anzukommen.
Wählerstimme dich mit deinem Leib ein und nimm wahr, ob er noch irgendetwas braucht, um sich entspannen zu können und synchron in der Gegenwart präsent zu sein?

Welches braucht er, um sich ganz in die Schwerkraft dieser Erdung hineinentspannen zu können? Welches hilft ihm, synchron eine kraftvolle Zusammenbau zu routiniert?
Versuch, so gut es dir möglich ist, in die Erdung rein loszulassen.
In die Erdung hineinzuatmen.
Und schau, ob du dich für jedes den Himmel öffnen kannst. Ihn zu wahrnehmen.
In den Himmel hineinzuatmen.
Und wenn du dich noch ein kleinster Teil mehr öffnest, kannst du vielleicht registrieren, wie sich die Gesamtheit im Herzraum begegnet.
Erdung. Himmel. Und dieser Odem.
Nimm diesen Odem wahr. Erfahre diesen Odem. Werde zum Odem.

Nimm nachrangig wahr, welches dir jetzt ohne Rest durch zwei teilbar guttut, um dich noch mehr in jene Meditation rein zu entspannen.

Sind es vielmehr die stärkenden, planetarischen Lebhaftigkeit dieser Erdung, die mehr als dein Schale einströmen und mehr als die Wirbelsäule zum Streicheln fließen?
Ist es die Stabilität, die Stärkemehl, die Verwurzelung, die Festigkeit dieser Erdung, die du brauchst?
Oder sehnt sich dein Kardia vielmehr nachher typischen Qualitäten des Himmels wie Raum, Weite, Luft und Leichtigkeit?
Vielleicht sehnt sich dasjenige Kardia nachrangig nachher beiden?!
Vielleicht kannst du jene Zusammenkunft im Streicheln von Erdung und Himmel im Streicheln spüren und wahrnehmen, wie sie sich mehr als die Atmung verbinden.

Wenn es dir möglich ist, öffne dich immer wieder für jedes die stärkenden Qualitäten dieser Erdung. Atme sie ein. Nimm sie in dir uff.
Und schau, ob es dir möglich ist, wahrzunehmen, wie sich mit dieser Aushauchung wieder die Gesamtheit wie ganz von selbst löst und sich befreit.
Lass zu, dass sich die kosmischen Lebhaftigkeit dieser Erdung und des Himmels verbinden mit dieser Atmung um dich kümmern, dich nähren. Für jedes dich sind wie eine Geliebte oder ein Stecher, dieser dir mit diesen zärtlichen und wohlwollenden Qualitäten begegnet.
Öffne dich zu diesem Zweck, wie am Schnürchen zu empfangen. Dies Solide. Oder dasjenige Luftige.

Und nimm immer wieder wahr, wie du dich ausrichtest.
Suchst du dasjenige Erdige oder sucht die Erdung dich?
Suchst du den Raum oder sucht dieser Raum dich?
Nimm wahr, mit wem ohne Rest durch zwei teilbar Konnex geschieht. Odem und Bewusstheit. Bewusstheit und Odem. Odem und Erdung. Erdung und Odem. Oder Odem und Raum. Raum und Odem.
Wenn du mit einem dieser Lebhaftigkeit in Resonanz gehst, dann nimm wahr, welches in diesem Miteinandersein geschieht?
Ist es für jedes dich möglich, dich immer mehr in jene Zusammenhang hineinzuentspannen?
Vertrau dir.

Wichtig ist, dass jene Realität dir nährt. Damit ist es egal, ob deine Geschenk im Herzraum bleibt, zum Himmel geht oder zur Erdung.
Doch achte darauf, dass du die Zusammenhang zwischen Himmel und Erdung und Herzraum hältst, so dass die Gesamtheit miteinander verbunden ist.
Und da wir uns gerne in Gedanken verlieren, ist es wichtig, dass du dich immer wieder neu ausrichtest uff die Qualitäten dieser Erdung, des Raums. Trete immer wieder neu in Konnex mit deinem Streicheln, mit dieser Erdung, mit dem Himmel. Nimm die Zusammenhang wahr.

Nimm wahr, wie jene Lebhaftigkeit sich liebevoll um dich kümmern. Dich nähren. Dich berühren.
Gewahrsein routiniert, bemerkt, dass du dich wie am Schnürchen öffnen kannst. Weicher wirst.
Gewahrsein routiniert, gehalten in diesem vollen, zarten Sein.

Verweil jetzt schließlich noch ein paar Augenblicke in diesem Gewahrsein, vor die Klangschale klingelt.
Nimm noch ein paar tiefe Atemzüge.
Namaste.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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