Howl/Drought/Warhorn Records/2024 Rezension in voller Länge


Howl sind ein Paar aus Estland, dasjenige eine Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Drought“, dasjenige von Warhorn Records veröffentlicht wurde.

Finster klingende Synthesizer beginnen dasjenige Album, im Vorfeld sie in eine härtere Richtung nicht beachten, während welcher Gesang größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien besteht. In manche Gitarrenriffs werden selbst Melodien eingefügt, und die Musik fügt selbst sehr viel 80er- und 90er-Einflüsse hinzu, und manche welcher Tracks sind selbst sehr weit und erzählerisch.

Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Tracks selbst ein raueres Gefühl verleiht. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr altmodischen Extreme-Metal-Stil gehalten, während die Songs selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten und in bestimmten Abschnitten des Albums selbst Spoken-Word-Samples hinzugefügt werden.

Howls spielt verknüpfen Black Metal-Stil, welcher solange bis in die 80er und frühen 90er Jahre des Genres zurückreicht. Die Produktion klingt sehr roh und unmodern, während die Texte Dunkelheit und Okkultismus thematisieren.

Meiner Meinung nachher sind Howl ein sehr großartig klingendes Old-School-Black-Metal-Paar und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Drought“ und „Chapters Of Demur“. 8 von 10.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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