Hrizg ist eine schmaler Streifen aus Spanien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die uff dieser Rezeption eine Old-School-Form des Black Metal mit Elementen des Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Damnatio Memoriae“, dies wohnhaft bei Morbid veröffentlicht wurde Schreinproduktionen.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Jener Gesang besteht größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien, während in manche Gitarrenriffs ebenso Melodien eingefügt werden und die Musik ebenso sehr stark in dieser Old-School-Zeitalter verwurzelt ist, mit einem moderneren Touch.
Während dieser gesamten Rezeption hört man ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, während manche Titel ebenso sehr weit und narrativ sind. Klares Spiel und Spoken-Word-Parts sind ebenfalls von kurzer Dauer zu lauschen, zusammen mit einigen Death-Metal-Growls, die zeitweise ebenso zum Hinterlegung kommen. In bestimmten Abschnitten des Albums werden ebenso Synthesizer hinzugefügt, und manche Songs fügen ebenso eine kleine Menge melodischer Gitarrensolos und Leads hinzu.
Aufwärts dieser Rezeption spielt Hrizg verdongeln Black-Metal-Stil, dieser sehr offensiv und traditionell klingt, fügt dennoch ebenso verdongeln Hauch Death Metal hinzu, um ein sehr hartes Album zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte dunkle, philosophische, menschenfeindliche, okkulte und antireligiöse Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Hrizg und wenn Sie ein Fan von aggressivem und traditionellem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Pilgrim God“, „Upon Your Ashes“ und „The Lonely Raven“. 8 von 10.
https://hrizg.bandcamp.com/album/damnatio-memoriae