Hulder aus Washington ist mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik praktisch einer Old-School-Form des heidnischen Black Metals ähnelt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Verses In Oath“, dies im Februar zwischen 20 Buck Spin erscheinen wird.
Naturklänge beginnen hinaus dem Album, im Vorhinein es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die wenn schon viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Manchmal sind wenn schon Synthesizer im Hintergrund zu wahrnehmen, während jener Gesang meist aus finster klingenden Black-Metal-Schreien besteht und die Musik sehr stark in jener 90er-Jahre-Epoche verwurzelt ist.
In manche Gitarrenriffs werden wenn schon Melodien eingefügt, während die Songs wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen offenstehen. Manchmal klingt die Musik wenn schon sehr stimmungsvoll, da wenn schon manche Akustikgitarren zeitweilig zum Sicherheit kommen und manche Tracks wenn schon kleine Menge klaren Gesang hinzufügen und die Gitarrensoli und Leads, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt werden .
Hinaus dieser Mitschnitt setzt Hulder praktisch hinaus vereinen atmosphärischen Old-School-Stil des heidnischen Black Metal in jener europäischen Tradition jener Mittelpunkt jener 90er Jahre. Die Produktion klingt sehr roh und veraltet, während die Texte belgische Folklore-, Mittelalter- und Folterthemen herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Hulder und wenn Sie ein Fan von Old-School-Pagan-Black-Metal sind, sollten Sie sich selbige Mitschnitt ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Boughs Ablaze“, „Cast Into The Well of Remembrance“ und „Veil Of Penitence“. 8 von 10.
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