Ignominous ist eine Titel aus Griechenland, die eine sehr rohe, wilde und kompromisslose Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Dawn With No Light“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres nebst Vinyl Store erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr finster klingenden Intro, dasjenige von kurzer Dauer gequälte Stimmen und Synthesizer verwendet, im Voraus es in eine härtere Richtung geht. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blastbeats zu vernehmen, die den Songs untergeordnet ein raueres Gefühl verleihen, und jener Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien.
Nicht mehr da Musikinstrumente hinauf jener Ingestion nach sich ziehen verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während die Riffs untergeordnet viel Weise hinzufügen. Die Songs vermixen untergeordnet viele Old-School-Einflüsse mit einer moderneren Interpretation des Genres und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Im gesamten Album ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu vernehmen, wodurch untergeordnet hin und wieder Growls zum Pfand kommen. Synthesizer kommen untergeordnet in einigen anderen Tracks wieder, und in einigen Songs gibt es untergeordnet ein paar gesprochene Parts. Nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen verschmelzen sehr kraftvollen Sound und in einigen Tracks kommt untergeordnet zeitlich begrenzt klarer Gesang vor. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Okkultismus, Thelema, Dunkelheit und Tod erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Ignominous eine sehr gut klingende, rohe und altmodische Black Metal-Titel, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich sie Ingestion vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Cosmic Spawns Of Death“, „Martirium (Ora Pro Nobis)“ und „The Dawn With No Light“. 8 von 10.