Die Dänen Ildskaer sind mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine rohe, Frauenzimmer und historische Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Blod & Jern“, dasjenige im Kontext Vendetta Records veröffentlicht wurde.
Zu Beginn des Albums tönen Glockenklänge, ein paar Sekunden später manche erzählerisch klingende Synthesizer, die sich zeitweise unter ferner liefen in die härteren Abschnitte welcher Songs einmischen. Ganz Tracks sind außerdem sehr weit und erzählerisch, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind und welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs unter ferner liefen ein raueres Gefühl verleiht. Jener größte Teil welcher Aufzeichnung ist unter ferner liefen sehr stark in welcher Zentrum welcher 90er-Jahre verwurzelt, und manche Tracks fügen unter ferner liefen klitzekleines bisschen klare Vocals hinzu, es sind unter ferner liefen von kurzer Dauer Kampfgeräusche zu wahrnehmen und gelegentlich sind unter ferner liefen Growls zu wahrnehmen, und welcher Schlusstrack Hinzufügen einer kurzen Verwendung von sauberem Spiel.
Zwischen dieser Aufzeichnung setzt Ildskaer praktisch hinaus verschmelzen atmosphärischen, epischen, rohen Old-School- und historischen Black-Metal-Stil. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Dänisch verfasst sind und den Zweiten Schleswig-Krieg von 1864 zwischen Dänemark und Preußen herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Ildskaer und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, epischem, rohem Old-School- und historischem Black Metal sind, sollten Sie sich selbige Aufzeichnung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Thyras Vaern“ und „Et Lidet Fattigt Staat“. 8 von 10.
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