Griechenlands Insanity -Kult ist mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine sehr rohe und melancholische Form von Black Metal erstellt. Reihenfolge des Antinomianismus.
Ein synth -orientiertes Intro beginnt dasjenige Album, im Vorhinein er in eine sehr schnelle und rohe musikalische Richtung geht, in welcher wenn schon eine große Menge an Tremolo -Picking- und Blast -Beats verwendet wird. Welcher Gesang sind meist hoch geschlagene schwarze Metallschreie zusammen mit den Solidaritätszuschlag und Leads werden wenn schon in einem sehr chaotischen, jedoch melodischen Stil durchgeführt.
Jeder Musikinstrumente nach sich ziehen wenn schon vereinen sehr leistungsstarken Klang, während die Songs wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittleren und schnellen Teilen hinzufügen. Ein Majorität welcher Musik wird sehr stark von welcher Zeit welcher zweiten Woge gelenkt, zusammen mit einigen welcher Tracks, die wenn schon eine kleine Menge sauberer Spiele hinzufügen.
Manchmal bekommt die Musik wenn schon sehr experimentell, zusammen mit dem Album, dasjenige wenn schon ihre melancholischen Momente hat. Ein Track ist wenn schon ein kurzes Instrumental sowie ein paar Songs, die ebenfalls sehr weit und narrativ sind. Gegen Finale werden wenn schon gesprochene Wörter hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Tiefen welcher Verzweiflung und die grenzenlose Leere herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartiges, klingendes Album von Insanity Cult, und wenn Sie ein Fan von Roh- und Melancholic Black Metal sind, sollten Sie sich solche Mitschnitt ansehen. Zu den empfohlenen Tracks in Besitz sein von “Travelogue in Albträumen” und “in eine fathomlose Morgendämmerung”. 8 von 10.
