Die Deutschen Jener Rote Milan sind mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine rohe und melodische Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024er Folge „Schlund“, die im November von Unholy Conspiracy Deathwork veröffentlicht wird.
Ein sehr dunkel klingendes Intro beginnt mit welcher Folge, ehe es in eine härtere Richtung übergeht, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs zweite Geige viel Tremolo-Picking und Blast-Beats hinzufügen, welches welcher Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und zweite Geige die Riffs tragen viel Weise nebst.
Während welcher gesamten Mitschnitt kann man zweite Geige eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, während welcher Gesang zeitweise zweite Geige klitzekleines bisschen Growls hinzufügt. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, womit nebst einigen Liedern zweite Geige klitzekleines bisschen klares Spiel und Synthesizer hinzugefügt werden. Jener Majorität welcher Musik ist zweite Geige sehr stark in welcher Moderne verwurzelt und enthält klare Gesänge werden zweite Geige uff welcher Schlussspur hinzugefügt.
Aufwärts dieser Mitschnitt bringt Jener Rote Milan verdongeln sehr rohen, modernen und melodischen Black Metal-Stil zum Vorschein. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Deutsche Sprache verfasst sind und dunkle und melancholische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Jener Rote Milan und wenn Sie ein Fan von rohem und melodischem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Folge mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Erloschen“ und „Jener Mann welcher Schaben“. 8 von 10.
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