Meditationen gen dies Kardia und den Herzraum – eine neue Folge unseres Meditations-Workshops.

DEr Herzraum wird im Yoga seither jeher denn unnachahmlich wichtig gemocht. Da die Vorarbeiter des Yoga eine außerordentliche Beobachtungsgabe z. Hd. was auch immer entwickelten, welches im Menschen vorgeht, konnte es ihnen nicht verborgen bleiben, dass wir zu anderen Meinungen, Sichtweisen und Entscheidungen finden, wenn wir weniger unseren Verstand denn unser Kardia hinzuziehen. Während unser Verstand ungefähr zerlegend veranlagt ist und dazu neigt, dies Trennende zu sehen und die Zweifel zu nähern, neigt dies Kardia vielmehr zur Zusammenschau und dazu, Vertrauen und Hoffnung zu nähern. Wenn zweitrangig jener Verstand uns ungefähr von jener Maß wegführt, führt uns dies Kardia zu ihr hin.

Schauen Sie gen sich selbst mit Qualität und tiefem Wohlwollen.

„Hrd (dies Kardia) ist jener Ort, an dem was auch immer miteinander verschmilzt: sinister und rechts, oben und unten, vorne und hinten, weiblich und männlich, Stärkemehl und Empfänglichkeit.“ Es ist jener Ort, in dem Himmel und Muttererde aufeinandertreffen und jener Spuk Form annimmt. Es ist ein spezieller Raum, aus deren Quelle sich Leib und Spuk nähren, wird allerdings nur wahrgenommen denn eine dem Leib Leben spendende Selbstverständlichkeit und denn irgendetwas ganz Natürliches.“ Mark Whitwell, Yoga of Heart, Schwefel.19 (veräußern ins Krauts von Anna Trökes )

Während unser Verstand ungefähr zerlegend veranlagt ist und dazu neigt, dies Trennende zu sehen und die Zweifel zu nähern, neigt dies Kardia vielmehr zur Zusammenschau und dazu, Vertrauen und Hoffnung zu nähern.

Dasjenige geometrische Symbol (dies Yantra) des Kardia-Chakras zeigt zwei ineinander geschobene Dreiecke mit einem Zähler in jener Mittelpunkt. In den neutralen Raum dieses Mittelpunktes rein losmachen sich die Gegensätze bzw. Die auseinanderstrebenden Energien gen, die dies nachdem oben und dies nachdem unten strebende Trigon symbolisieren. Sie losmachen sich gen, weil dies Kardia nur in jener Standpunkt ist, dies Verbindende zu sehen, während es was auch immer trennt, miteinander versöhnt.

„Man sieht nur mit dem Liebkosen gut“ lautet jener berühmte Urteilsspruch von Saint-Exupéry und trifft damit den Mark und dies Wesen des Herzens.

Wenn wir mit den Augen des Herzens schauen, dann schätzen und beurteilen wir nicht. Vielmehr können dann die vier yogischen Qualitäten des Yoga Sutra 1.33 – Maitri (Qualität), Karuna (…)