Keiner, wo ein Gespann aus Portland, Oregon, dessen Musik zuvor in diesem Zine und hinaus dieser Empfang rezensiert wurde, eine sehr atmosphärische und depressive Form von Black Metal spielt, und dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Inevitable“, dasjenige von Hypnotic Dirge Records veröffentlicht wurde .

Dies klare Spiel beginnt mit dem Album, im Vorhinein es in eine härtere Richtung übergeht, während sämtliche Tracks ebenfalls sehr weit und erzählerisch sind. Im Kontext einigen Liedern ist ebenfalls Säuseln zu vernehmen, während die Vocals größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien vorliegen und ebenfalls die Riffs viel Weise hinzufügen.

Dies Album hat ebenfalls seine atmosphärischen Momente, während in bestimmten Abschnitten dieser Empfang ebenfalls Synthesizer hinzugefügt werden. Jeglicher Musikinstrumente hinaus dieser Empfang nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang, und ebenfalls die Solidaritätszuschlag und Leads sind, wenn sie eingesetzt werden, in einem sehr melodischen Stil vollzogen.

Wenn die Musik schneller wird, sind kleine Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches dem Album ebenfalls ein eigentlich raues Gefühl verleiht, da dieser größte Teil des Albums ebenfalls entweder einer langsamen oder mittelschnellen Richtung folgt und ebenfalls Spoken-Word-Samples verwendet werden Im Kontext einigen Tracks und einem Song kommen ebenfalls temporär Akustikgitarren zum Kapitaleinsatz. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Nihilismus, existenziellen Verlust und Misserfolg thematisieren.

Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von None und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Empfang mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Alone, Where I Can Tümpel“ und „Rest“. 8 von 0.