Kerasfóra ist ein Soloprojekt aus Chile, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Im Zusammenhang dieser Rezeption geht es eigentlich um eine rohe, psychedelische und atmosphärische Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Wirklich so Nights Beyond The Serpents Threshold“. “, dies im Monat der Sommersonnenwende von Iron Bonehead Productions veröffentlicht wird.
Düstere Klanglandschaften und Feldaufnahmen beginnen dies Album zusammen mit einigen Akustikgitarren ein paar Sekunden später, im Voraus es in eine härtere Richtung übergeht. Aufwärts allen Tracks sind ebenso Synthesizer zu vernehmen, während in wenige Gitarrenriffs ebenso Melodien eingefügt werden und jener Gesang hauptsächlich aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Aufgebraucht Musikinstrumente nach sich ziehen zudem vereinen sehr kraftvollen Klang, wodurch ebenso zeitlich begrenzt gesprochene Passagen zu vernehmen sind. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, wodurch die Musik ebenso ihre atmosphärischen Momente aufweist und die Songs ebenso wenige psychedelische und Krautrock-Einflüsse hinzufügen und die meisten Songs bleiben entweder im Sow oder Mid Temporichtung.
Aufwärts dieser Rezeption fügt Kerasfóra wenige psychedelische und Krautrock-Elemente zu seinem rohen und atmosphärischen Black Metal-Stil hinzu, welches seinen Sound hinauf eine andere Lage hebt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Mystizismus, Tod und Nachtthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Kerasfóra und wenn Sie hinauf rohen, atmosphärischen und psychedelischen Black Metal stillstehen, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Night And Fire“ und „Of Serpent And Return“. 8 von 10.
http://soundcloud.com/iron-bonehead-produktions/kerasfora-of-serpent-and-return