Die Ukrainer Khors sind mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff verdongeln atmosphärischen Stil des heidnischen Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Letters To The Future Self“, dasjenige von Drakkar Productions veröffentlicht wurde.
Dies Album beginnt mit einem sehr schweren und melodischen Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads im gleichen Sinne viel Weise hinzufügen. Manchmal sind im gleichen Sinne stimmungsvoll klingende Synthesizer zu lauschen, und ganz Musikinstrumente uff jener Mitschnitt nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang und die Vocals sind lieber im wütenden Black-Metal-Stil gehalten.
In bestimmten Abschnitten des Albums werden im gleichen Sinne klare heidnische Vocals hinzugefügt, während die Mitschnitt lieber in jener Moderne verwurzelt ist. Wenn die Musik schneller wird, ist ein ordentliches Vermessung an Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs im gleichen Sinne ein raueres Gefühl verleiht und manche jener Tracks sind im gleichen Sinne sehr weit und erzählerisch.
In bestimmten Abschnitten des Albums ist im gleichen Sinne ein klares Spiel zu lauschen, zusammen mit einigen Songs, die im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzufügen, und jener Löwenanteil jener Mitschnitt bleibt lieber zwischen mittlerem Zeitmaß oder einer langsameren Richtung. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Heidentums- und Naturthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Khors und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich sie Mitschnitt mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „On The Wings Of Destiny And Burning Enmity“, „Another Year“ und „Gods Are Waiting“. 8 von 10.