Klar träumen – 5 Tipps z. Hd. deinen ersten luziden Traum


Luzider Traum, luzider Traum oder Wachtraum – viele Namen werden dem faszinierenden Phänomen gegeben, seine Träume selbst zu steuern. Doch welches steckt hinter? Ist jede*r dazu in welcher Stellung? – Ja! Und sehnen wir uns denn nicht ganz nachdem Ungezwungenheit, kreativen Erfahrungen und einem direkten Zugang zu unserem Unterbewusstsein?

Die niederbayerische Autorin Gabriela Hochleitner beschäftigt sich mit diesem Themenkreis unter anderen in ihren Büchern und gibt immer wieder Tipps, um selbst Klarträume zu nach sich ziehen. Hier ihre Top 5:

Tipp 1: Traumgedächtnis anknipsen

Dass du dich noch nicht so oft an deine Träume erinnern kannst, ist es hilfreich, sich vor dem Schlafengehen folgenden Sprung einzureden: „Selbst werde mich an meinen Traum erinnern.“ Dies ist somit dies letzte Themenkreis, womit dein Unterbewusstsein sich beschäftigt und du schon in Zukunft erste Erfolge nach sich ziehen wirst.

Tipp 2: Traumgedächtnis trainieren

Ein A und O ist es, sich an seinen Traum zu erinnern. Wenn du dies geschafft hast, ist es hilfreich, ein Traumtagebuch zu resultieren und den Traum mental noch einmal durchzugehen. Dein Wahrnehmung beschäftigt sich in diesem Moment noch einmal intensiv damit und später im Traumtagebuch zu blättern und sich an die unterschiedlichen Träume zu erinnern hilft, sie sehr schnell zu intensivieren.

Tipp 3: Realitätschecks

Es gibt verschiedene Arten von Realitätschecks, die du handeln kannst. Je ein paarmal du sie in welcher Wirklichkeit machst, umso schneller wirst du sie ebenfalls selbsttätig im Traum handeln und somit perzipieren, dass du dich in einem Traum befindest. Dasjenige ist ebenfalls welcher erste große Schritttempo, um den eigenen Traum tatsächlich geistig steuern zu können. Wie hilft es, sich regelmäßig umzusehen und sich zu sagen: „Die Gesamtheit ist normal – Wirklichkeit – Check“. Du wirst im Traum sofort verschwommene Umrisse wahrnehmen, Zeiten, die sich verändern oder keinen Sinn getreu, oder eigene Tattoos, die plötzlich verschiedenartig aussehen, wahrnehmen.

Tipp 4: „Selbst werde perzipieren, dass ich träume.“

Da Tipp 1 ja schon funktioniert hat, wird es dir ebenfalls helfen, dein Unterbewusstsein daran zu erinnern, dass du geistig träumen willst. Wiederhole innerlich immer wieder diesen Sprung, zuvor du einschläfst.

Tipp 5: Die Traumphasen

Es ist kein Rätsel, dass die Traumphasen immer intensiver werden, je länger wir schlafen. Es ist von dort lohnenswert, von kurzer Dauer aufzuwachen, um dann noch einmal eine Stunde weiterzuschlafen. Du rutschst damit sehr viel schneller, bzw. sogar offenherzig in deine Traumphase und kannst sie einfacher geistig erleben. Dazu kannst du dir zusammenführen Wecker stellen, oder mühelos ein Glas Wasser vor dem zu Ruhelager umziehen, um selbsttätig von deinem Leib geweckt zu werden. Natürlich gibt es noch viele weitere Tipps wie dies Vorlesung halten von Geschichten, die sich mit dem Themenkreis befassen. Von Epubli wurde ohne Rest durch zwei teilbar erst ein farbenprächtiger Roman darüber zum Buch des Monats Mai 2023 gewählt. „In meinen Träumen bin ich für dir – luzides Erwachen“, lässt die Leser*medial in eine fantasievolle Wunschwelt tunken, die die eigenen Träume beflügelt.


Gabriela Hochleitner ist so vielseitig wie die Bücherwelt selbst. Klarträume, Engel und gefühlvolle Lyrik vereinnahmen die Autorin in ihren Romanen sowie bayerische Mundart. Sie schafft immer wieder den Spagat zwischen Witz und Tiefgang und sorgt mit ihrem federleichten Schreibstil z. Hd. ein sanftes Eintunken in zusammenführen entspannten Feierabend.

Mehr Infos und ihre Bücher zum Themenkreis „luzides Träumen“ findest du gen www.zeilenherz.de und @gabrielahochleitner_zeilenherz oder hier in einem Interview gen YouTube:




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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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