Konigreichssaal ist eine Fließband aus Polen, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Aufwärts dieser Eingang setzt sie hinauf eine avantgardistische Mischung aus Black- und Doom-Metal. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erscheinenden Albums „Psalmen’o’delirium“. im Monat des Sommerbeginns von Godz ov War Productions.
Dies Album beginnt mit den Geräuschen von heulenden Wölfen und bellenden Hunden, zusammen mit einigen Synthesizern ein paar Sekunden später, ehe es in eine härtere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs gleichermaßen ein raueres Gefühl verleiht.
Jener Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien, während in wenige Gitarrenriffs gleichermaßen finster klingende Melodien eingefügt werden. Aufwärts einigen Titeln ist gleichermaßen ein klares Spiel zu wahrnehmen, im Kontext einem Song wurden gleichermaßen kurze Abschnitte mit gesprochenem Wort eingefügt, und gleichermaßen jeder Musikinstrumente nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Klang.
Zweite Geige in den langsameren Abschnitten welcher Songs fließen Elemente des Doom Metal ein und die Musik weist gleichermaßen avantgardistische Momente hinauf. Wenige welcher Tracks sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch, und ein Track bringt gleichermaßen klare Vocals in dasjenige Album ein, Streichinstrumente sind gleichermaßen von kurzer Dauer zu wahrnehmen und zeitweise werden gleichermaßen Spoken-Word-Parts verwendet. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinauf Polnisch verfasst sind und dunkle und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Konigreichssaal und wenn Sie ein Fan von avantgardistischem Black- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich sie Eingang ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Rubikon“, „Delirio“ und „Satyros“. 8 von 10.