Korona ist ein Soloprojekt aus Portland, Oregon, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und eine atmosphärische Form von Ambient Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Alunarian Bellmaster“, dasjenige im Februar zusammen mit Meister Isegrim Lounge veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit düsteren Klanglandschaften und ein paar Sekunden später mit einigen Synthesizern im Ambient-Stil, die sich zeitweise sogar mit den härteren Abschnitten jener Songs vermischen. Dieser Gesang besteht größtenteils aus düsteren, allerdings trotz hoch klingenden Black-Metal-Schreien, die Musik hat sogar ihre atmosphärischen Momente und wenige jener Tracks sind sogar sehr weit und narrativ.
Sogar im Gitarrenriff sind teilweise Melodien zu vernehmen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Zeitweise fängt die Musik sogar eine sehr Lo-Fi-Lufthülle ein, womit wenige programmierte Beats sogar während jener gesamten Empfang oftmals verwendet werden, sogar gesprochene Teile sind von kurzer Dauer zu vernehmen und dasjenige gesamte Album bleibt einer langsameren Richtung treu, und jener Schlusstrack ist ein Ambient-Instrumentalstück.
Uff dieser Empfang mischt Korona Ambient- und atmosphärischen Black Metal, um eine sehr abwechslungsreiche Empfang zu schaffen und unterdies die Gesamtheit langsam und minimalistisch zu halten. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte ein Konzeptalbum sind und düstere Fantasy- und Science-Fiction-Themen herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Korona und wenn Sie ein Fan von Ambient- und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Alunarian Ghosts Of Bellmaster“, „Orbiting Around Alunarian Ruins“ und „Alunarian Surrender“. 8 von 10.
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