Hinauf dem Weg nachher medial durch kreatives Sequenzieren von Vorwärtsbeugen: ein würdiger Beendigung des Flows, natürlich von Meditation gekrönt!

In diesem Teil unserer Schlange „Creative Sequencing“ kommen wir am Finale des „Power Yoga Germany“-Kata-Flow an. Am Schluss welcher Asana-Sequenz stillstehen eine Folge von Vorwärtsbeugen und die finale Meditation in Shavasana.

In den vorangehenden fünf Teilen nach sich ziehen wir die unterschiedlichen Inhaltsstoffe unserer Realität vorgestellt, und nun zur Folge haben wir sie einzelnen Aspekte wieder zusammen. Die Integration aller vorausgegangenen Inhalte und die Abkehr von allem Materiellen erschaffen kombinieren heiligen Raum z. Hd. die göttliche Vereinigung. Unser kleines Selbst verbindet sich mit dem übergeordneten Selbst. Wir erzeugen, vor allem Gemüts…, die Geschenk hierfür. Jeglicher großen Asana-Bereiche unseres Flows nach sich ziehen wir schon abgedeckt:

Energetisch nach sich ziehen wir unsrige negativen Eigenschaften transformiert und in positive Charakteristika wie Mut und Toleranz umgewandelt. Damit sich sie in uns setzen können, nehmen wir uns in dieser Vorwärtsbeugen-Sequenz die Zeit zur Introspektion, dh z. Hd. die Introspektion.

Hinauf welcher körperlichen Fläche nach sich ziehen wir jetzt jeglicher muskulären und faszialen Anstrengungen hinter uns und können loslassen und uns entspannen. Punktum diesem Grund sequenzieren wir die Vorwärtsbeugen und den Schulterstand am Schluss unserer Sequenz. Entspannen Sie sich in die Körperhaltung rein und versuchen Sie, jeglicher Suspense loszulassen. Ziehen Sie sich nicht in die Positionen rein, versuchen Sie tunlichst, den Entspannungsimpuls vom Kopf zu Ende gehen zu lassen. So kann Ihr Gespenst den Zustand leichter memorieren und beim Yoga von außen kommend welcher Matte ebenfalls abrufen. Meditation wird Ihnen so leichter plumpsen, wenn Sie im wirklichen Leben unter Stress geraten.

Wir sind jetzt weiterhin vor allem rezeptiv und aufnahmefähig. Insoweit findet sich an dieser Stelle untergeordnet welcher zweite Teil unseres „Dharma-Talks“. Unterdies handelt es sich um dasjenige Themenkreis, dasjenige wir durch unsrige Stil gefädelt nach sich ziehen. Jetzt kann man es wieder aufnehmen. Schon zu Beginn (siehe Teil 1 dieser Serie, YOGA AKTUELL Heft 82) nach sich ziehen wir in einem Kurzvortrag erklärt, welches Prana (…)