Die Australier Krvna sind mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen eine melodische und Old-School-Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihrer EP „The Rhythmus Of Death Eternal“, die 2024 nebst Zazen Sounds veröffentlicht wird.
Ein sehr düsterer, zugegeben schwerer Sound eröffnet dasjenige Album, während die Riffs unter ferner liefen eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Die meisten Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und die schnelleren Abschnitte jener Songs fügen unter ferner liefen sehr viel Blastbeats hinzu.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs unter ferner liefen ein raueres Gefühl, während die Musik unter ferner liefen sehr stark in jener 90er-Jahre-Zeitalter verwurzelt ist. Während jener gesamten Einweihung kann man unter ferner liefen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind, klares Spiel und Akustikgitarren sind unter ferner liefen gen einigen Tracks und jener Folge zu wahrnehmen schließt mit einigen Abigor- und Bathory-Covern.
In dieser Einweihung nimmt Krvna ihre Musik so gut wie in eine melodische und Old-School-Black-Metal-Richtung. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte den Existentialismus und den Tod Gottes sowie Kritik an seiner ultimativen Schöpfung thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Krvna und wenn Sie ein Fan von melodischem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich sie Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Endless Monument“ und „Man Of Iron“. 8 von 10.