Lament In Winter’s Night ist ein Liebespaar aus fünfter Kontinent, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Aufwärts dieser Initiation geht es eigentlich um eine raue, altmodische und vampirische Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Where Unto The“. Twilight Leads“, dasjenige im Monat der Wintersonnenwende zusammen mit Hells Headbangers Records veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit klarem Spiel im mittelalterlichen Stil, während nicht dauerhaft nicht zuletzt Keyboards zu vernehmen sind, im Vorfeld es in eine härtere und melodischere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches dem Album nicht zuletzt ein raueres Gefühl verleiht.
Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Musik stark in dieser Old-School-Periode verwurzelt ist. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Songs enthalten nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen und manche dieser Tracks sind nicht zuletzt sehr weit und narrativ
Aufwärts dieser Initiation fügen Lament In Winter’s Night ihrer rohen, altmodischen und vampirischen Herangehensweise an Black Metal weitere mittelalterliche und melodische Akzente hinzu. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Winter-, Klassisches Altertum- und Dunkelheitsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Lament In Winter’s Night und wenn Sie ein Fan von rohem, altem, mittelalterlichem, vampirischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Night Beckons In Yellow And Blue“ und „Whereunto The Twilght Leads“. 8 von 10.
http://lament-in-winters-night.bandcamp.com/album/whereunto-the-twilight-leads