Lehre vom Körper dieser Wirbelsäule und dieser Bandscheiben.

Punktum dieser Sicht des Yoga stellt man unter dieser Betrachtung von Rückbeugen und Twists zunächst recht wenig Gemeinsamkeiten straff. Rückbeugen stillstehen pro Herzöffnung und deshalb emotional pro Freude, pro dasjenige Lockern von zurückgehaltenen Emotionen, pro Selbstvertrauen und pro die Fähigkeit, mehr als sich selbst hinauszuwachsen. Aufwärts körperlicher Schicht fördern sie die Mobilität, erweitern den Brustkorb und schaffen Raum pro die Atmung. Im Kontext den Twists steht zumeist die reinigende Wirkung durch dasjenige „Auswringen“ dieser Organe im Vordergrund. Nicht weniger interessant sind im Gegensatz dazu selbst ihre strafende Gerechtigkeit Wirkung hinauf dasjenige Leistungsfähigkeit- und Muskelsystem sowie die mobilisierende Wirkung hinauf die Wirbelsäule und den Brustkorb. Aufwärts geistiger Schicht wirken sie harmonisierend und kompensatorisch.

Nähert man sich diesen Haltungsgruppen im Gegensatz dazu aus anatomischer Sicht, erkennt man die Verlängerung bzw. Streckung dieser Wirbelsäule qua Bindeglied zwischen beiden Gruppen und qua Grundvoraussetzung pro dasjenige anatomisch korrekte Proben von Twists und von Rückbeugen gleichermaßen.

Wirbelsäule

Fluorür die Mobilität dieser Wirbelsäule ist dasjenige Zusammenspiel dieser Bewegungssegmente dieser gesamten Wirbelsäule entscheidend. Ein Bewegungssegment ist die funktionelle Maß aus zwei benachbarten Wirbeln, einschließlich dieser dazugehörigen aktiven und passiven Strukturen, wie Muskeln und Bändern, sowie dieser dazugehörigen Nervenkostüm und dieser zwischen den Wirbelkörpern befindlichen Bandscheibe.

Die Mobilität dieser Wirbelsäule setzt sich aus dieser Summe dieser Teilbeweglichkeit dieser einzelnen Bewegungssegmente zusammen, die zwar im Einzelnen anatomisch sinnvoll verbohrt wird und recht kurz erscheinen mag, im Gegensatz dazu in dieser Summation zusammensetzen großen Bewegungsspielraum zulässt.

Die Facettengelenke wie – die eigentlichen Orte, wo politische Bewegung stattfindet –,
nach sich ziehen jeweils eine unterschiedliche räumliche Ausrichtung in dieser Lenden-, Thorax- und Halswirbelsäule. Sie schenken in Folge dessen die möglichen Bewegungsrichtungen vor und begrenzen in unterschiedlicher Klasse und Weise die Mobilität in den genannten Abschnitten (siehe Lehre vom Körper-Einschränkung in YOGA AKTUELL Heft 76). Die Bänder dieser Wirbelsäule stabilisieren sie. In dieser Brustwirbelsäule liegen die Dornfortsätze dachziegelartig übereinander und schränken die Mobilität in dieser Rückbeuge ein.

Zweitrangig die Rippen lassen den Brustkorb unbeweglicher werden. Die Rippen 1 solange bis 5 sind gradlinig mit dem Brustbein verbunden und stellen somit die unbeweglichsten dar. Die Rippen 6 solange bis 10 nach sich ziehen zusammensetzen gemeinsamen knorpligen Kontingent, dieser sie am Brustbein befestigt. Sie sind von dort spürbar beweglicher. Die 11. und 12. Rippe sind so genannte freie (…)