Isabel Djukanovic machte ihre Leidenschaft zu Händen Yoga 2014 zum Profession. Sie arbeitet in Hamburg mit Athletinnen und Athleten aus verschiedenen Disziplinen zusammen, betreut Menschen im Einzeltraining und ist Yogalehrerin im Rahmen Yogaeasy.de.

Wie war dein bisheriger Weg zu und mit Yoga, und welche Stile oder Elemente sind derbei prägend gewesen?

Es war nicht „Liebe hinaus den ersten Blick“. Eine Freundin schleppte mich zu meiner ersten Yogastunde. Dasjenige übermotivierte „Geschnaufe“ ging mir ziemlich hinaus den Wecker, und dann noch immer in welcher Viertel herumsitzen – nicht mein Dingens!

Zum Besten von mich ging es beim „Turnen“ erst richtig los. Philosophie und Spiritualität flossen ganz nebenbei mit ein, und es durfte beiläufig gelacht werden. „Schnaufen und Sitzen“ wurden zu Händen mich erst viel später zu Pranayama und Meditation.

Vinyasa-Yoga ist und bleibt mein zu Hause. Mittlerweile kann ich hingegen beiläufig Yin-Zahlungsfrist aufschieben genießen. Yin-Elemente in Besitz sein von seitdem ein paar Jahren zum festen Teil meiner eigenen Realität und meiner Zahlungsfrist aufschieben. Solange bis 2010 habe ich noch qua Pflegekraft in Wohngruppen zu Händen Menschen mit Tetra- und Hemiplegie gearbeitet. Damit ist mein Motivation am physiotherapeutischen Faktor von Yoga sehr weitläufig. In welcher Regel finden Menschen zu mir, die Yoga qua ganzheitliche Physiotherapie nutzen möchten.

Welches bedeutet Yoga zu Händen dich? Wie würdest du deine ganz besondere Konnex zu Yoga kennzeichnen?

Yoga gibt mir die Möglichkeit, mich heilsam zu halten – somatisch, mental und hinaus Herzensebene. Die Realität lässt mich festgefahrene Glaubenssätze und die daraus resultierenden Verhaltensmuster klarer wiedererkennen. Dasjenige bedeutet trotzdem nicht, dass es mir leichtgewichtig fällt, Perspektiven zu ändern oder Gewohntes loszulassen. Vielleicht ist es wie beim persönlichen „Angstasana“ (wir die Gesamtheit nach sich ziehen eins): Man braucht Zähheit, Leidenschaft, Neugierde, Mut, ein Polster zum Reinschreien und ab und zu eine Umfassung.

Selbst habe mal gelesen, dass ein Yogi ein Mensch ist, welcher verdongeln Ort oder ein anderes Lebewesen immer in einem besseren Zustand verlässt, qua er sie vorgefunden hat. Dasjenige fasst es zu Händen mich sehr schön zusammen.

Welches ist dir im Unterricht wichtig?

Mein Schwerpunkt liegt darauf, den Leib neu zu erlernen, Glaubenssätze loszulassen, Verletzungen qua Versprechen statt qua Problem anzunehmen und die Asanas dem Leib anzupassen, nicht umgekehrt.

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ICH G: isabeldjukanovic

Foto: www.nelakoenig.com
Kleidung: www.kismet-yogastyle.com
Schmuck: Hoffnungsträger_Hamburg